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0:9-Schmach bleibt unvergessen
Das 0:9 in Valencia jährt sich am 27. März 2024 zum 25. Mal. Deshalb, damit wir nach dem 6:1 gegen die Türkei nicht übermütig werden: die zwölf höchsten Niederlagen der ÖFB-Geschichte. Oder wie Toni Pfeffer gesagt hätte: zwölf Spiele, die wir "nicht mehr hoch gewonnen" haben. GEPA pictures
Anlässlich des 60. Thronjubiläums von Kaiser Franz Josef traten die Engländer erstmals auf dem Kontinent an und demonstrierten ihre Übermacht. Joschi Prager im Tor verhinderte eine höhere Abfuhr, Willy Schmieger (l.) gelang sogar ein Ehrentor. Zwei Tage später sollte es schlimmer kommen. Kronen Zeitung
Nicht einmal der von den Ungarn verehrte Walter Zeman konnte in diesem zum Gerö-Cup zählenden Spiel gegen Ferenc Puskas etwas ausrichten. Mit drei seiner insgesamt 13 (!) Tore gegen Österreich stürzte "Öczi" Hanappi & Co. in das größte Debakel gegen den "Erbfeind". imago images/Buzzi
Mein Gott, Walter! Vier Tage nach der "Hitzeschlacht von Lausanne" (7:5 gegen die Schweiz) wartete Deutschland im WM-Halbfinale. Zeman vertrat Schmied im Tor und wurde von Fritz und Ottmar Walter, die je zweimal trafen, kalt erwischt. Trotz Platz 3 fuhr Österreich gedemütigt nach Hause. imago stock&people
104.000 Zuschauer hatten sich zur 100. Auflage dieses Klassikers im Nep-Stadion eingefunden und sahen eine weitere Machtdemonstration der "Mighty Magyars", die zum 16. Mal in Serie ungeschlagen blieben. Puskas schlug diesmal nur einmal zu, Zoltan Czibor erzielte einen Doppelpack. imago images/Ferdi Hartung
Fünf Wochen nach einem 7:0 gegen San Marino bedeutete das 0:5 in Ramat Gan das endgültige Aus in der EM-Qualifikation 2000. Es war das erste und letzte Länderspiel von Zoki Barisic. Und Andi Herzog hätte sich damals auch nicht gedacht, dass er einmal Israels Teamchef wird. GEPA pictures
Bis in die WM-Play-Offs hat Otto Baric ein biederes ÖFB-Team gebracht. Nach dem 0:1 in Wien waren die Hoffnungen auf die WM in Japan und Südkorea nicht mehr besonders groß, aber ein 0:5 in Istanbul hätte auch keiner erwartet. GEPA pictures
So hoffnungsvoll die Ära von Karl Decker begonnen hatte, so schnell war es mit dem Glanz auch wieder vorbei. Der Teamchef durfte nach dem Debakel gegen Masopoust & Co. noch weitermachen, für Gerhard Hanappi war die Teamkarriere nach 93 Länderspielen aber beendet. IMAGO/Horstmüller
Für Teamchef Alfred Riedl war dieser 1. Mai ein Tag der Arbeitsverweigerung - weshalb Toni Polster unter ihm nicht mehr spielen wollte. Dass Thomas Forster am selben Tag beim Song Contest mit "Venedig im Regen" baden ging und Letzter wurde, hob die Laune der Nation auch nicht gerade. imago/Magic
Nach den erfreulichen Ergebnissen 1908 kamen die Engländer ein Jahr später gerne wieder. Vivian Woodward war auch diesmal eine Klasse für sich und besorgte auf der Hohen Warte einen Dreierpack. Insgesamt traf er in drei Spielen gegen Österreich achtmal. IMAGO
Channon (2), Clarke (2), Chivers, Currie (und Colin Bell) - England feierte nach diesem Kantersieg im Wembley noch "The Great C’s", drei Wochen später verpassten sie mit einem 1:1 gegen Polen die WM 1974. Für den jungen Hans Krankl war es einer der schwärzesten Tage in seiner Karriere. IMAGO
Als "Schmach von Valencia" ging der "Kegelabend" in die ÖFB-Geschichte ein. Herbert Prohaska ging nach dem Debakel freiwillig. Geblieben ist Toni Pfeffers: "Hoch werd’ ma’s nimma g’winna". Auch nicht schlecht, Franz Wohlfahrt: "Mit mir in absoluter Hochform hätte es ein 0:8 gegeben." GEPA pictures
Am Pfingstmontag 1908, nur zwei Tage nach dem noch erträglichen 1:6, gab es die Revanche auf der Hohen Warte. Zum Leidwesen von Rudi Donhardt, der zum ersten und letzten Mal das ÖFB-Tor hütete, stellten die späteren Olympiasieger erst bei 11:1 ab. Allein Woodward bezwang ihn viermal. imago/Colorsport