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Franzose verabschiedet sich als Rekord-Weltcup-Gesamtsieger
In seinem letzten Weltcup-Rennen konnte Martin Fourcade noch einmal den Blick zurück auf die Konkurrenz werfen. Der Biathlon-Überflieger machte beim Verfolgungsrennen im finnischen Kontiolahti das, was er zuvor schon 78-mal erlebt hatte. Als Nummer eins über den Zielstrich zu gehen. Siebenmal Gesamtweltcup-Sieger, neunmaliger Olympiasieger, 28 WM-Titel. Ein Blick zurück auf eine einmalige Karriere... imago images (2), picture alliance
2010 ging der Stern von Martin Fourcade auf. Beim Massenstart bei Olympia in Vancouver gewann der Franzose Silber hinter Evgeny Ustyugov aus Russland und vor Pavol Hurajt aus der Slowakei. imago images
Am 14. März 2010 stand Martin Fourcade dann erstmals ganz oben: bei der Verfolgung beim Weltcup von Kontiolahti triumphierte der Skijäger. picture alliance
2011 glänzte Martin Fourcade bei der Biathlon-WM in Khanty-Mansiysk. Gold in der Verfolgung, Silber im Sprint, Bronze in der Mixed-Staffel - der Franzose war oben angekommen. imago images
Spätestens im März 2012 bei der WM in Ruhpolding war klar, dass Martin Fourcade in die Geschichte eingehen würde: dreimal Gold in Einzelwettbewerben. Sprint, Verfolgung, Massenstart - am Franzosen war kein Vorbeikommen. imago images
2016 bei der WM in Oslo war Forucade einmal mehr nicht zu stoppen - viermal Gold, einmal Silber. imago images
Was für ein Rennen: Beim Massenstart bei der WM in Oslo lieferten sich Martin Fourcade, Biathlon-Legende Ole Einar Bjoerndalen und Johannes Thingnes Bö nach 15 Kilometern auf der Zielgeraden ein furioses Finale, das Bö knapp gewann. imago images
Bei seiner letzten Weltmeisterschaft stand Martin Fourcade wieder im Blickpunkt. Bei den Titelkämpfen 2020 in Antholz meldete sich der große Franzose noch einmal kräftig zu Wort, sicherte sich Gold im Einzel sowie mit der Staffel und holte Bronze im Sprint. imago images
Auf den Tag genau zehn Jahre nach seinem ersten Weltcup-Sieg wiederholte Martin Fourcade den Sieg in Kontiolahti in der Verfolgung - bei seinem letzten Rennen. Der Kreis schloss sich. picture alliance
Martin Fourcade war auch im letzten Rennen seiner Karriere voll auf den Erfolg fokussiert. imago images
Martin Fourcade musste sich in seiner letzten Saison in der Gesamtwertung wie schon 2018/19 mit Platz zwei hinter Dauerrivale Johannes Thingnes Bö zufriedengeben. imago images
79-mal durfte Martin Fourcade im Weltcup Platz eins feiern. imago images
Am Schießstand zeigte Martin Fourcade stets seine Klasse, oft stand die Null. imago images
Gewohntes Bild am Schießstand. Die Konkurrenz steht noch dort, Martin Fourcade macht sich dagegen schon wieder auf den Weg in die Loipe. imago images
Bei der Biathlon-WM in Hochfilzen im Februar 2017 verließ Martin Fourcade die Siegerehrung, weil zuvor die Russen Anton Schipulin und Alexander Loginov ihm den Handschlag verweigerten. Fourcade hatte im Vorfeld den Start von Loginov, der zwei Jahre wegen Doping gesperrt war, kritisiert. imago images
Martin Fourcade holte 79. Weltcup-Siege, einer war aber noch besser: Biathlon-Ikone Ole Einar Björndalen, der 94-mal triumphierte. Der Norweger zollt Fourcade in diesem Bild großen Respekt: "Fantastische Karriere. Du hast den Biathlon auf ein neues Level gehoben." imago images
Als erster Skijäger holte Martin Fourcade siebenmal den Gesamtweltcup - hintereinander. imago images
Hier feiert Martin Fourcade einen seiner sieben Weltcup-Gesamtsiege mit Kaisa Mäkäräinen, die ebenfalls in Kontiolahti ihr Karriereende bekanntgab. Björndalen bringt es auf sechs Weltcup-Gesamtsiege. imago images
Martin Fourcade feierte auch in Kontiolathi nach seinem letzten Weltcuprennen ausgiebig - und zwar Platz 1. imago images
Martin Fourcade verabschiedete sich in jedem Fall am 14. März 2020 als einer der größten Biathleten aller Zeiten. imago images