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7. Aufstieg in elf Jahren!
Zehn Jahre nach dem ersten Meistertitel nach Neugründung in der letzten Liga der Steiermark ist der GAK zurück in Österreichs höchster Spielklasse. Zur Feier des Tages lassen wir die Stationen des Aufstiegs und ihre Helden noch einmal Revue passieren. GEPA pictures
Es begann mit einem 0:0 in Judendorf und endete am 31. Mai 2014 mit 62 von 66 möglichen Punkten und 124:12 Toren! Der Meister stellte die Top-3-Torjäger, die Nummer eins war mit 34 Toren Ali "He scores, when he wants" Ivanescu, der auch das erste Tor des neugegründeten GAC (!) schoss. GEPA pictures
In der Gebietsliga musste die Plassnegger-Truppe ihre ersten beiden Niederlagen einstecken, denen aber 23 Siege und ein Remis gegenüberstanden. Die Überlegenheit drückte sich in 107:29 Toren aus. 30 davon gingen auf die Kappe von Torschützenkönig „Richie" Wemmer. GEPA pictures
Nach 22 Siegen und drei Remis konnte der GAK auch die Unterliga abhaken. Ihren Durchmarsch musste er nun ohne Wemmer fortsetzen, der sich nach Kreuzbandriss mit 19 Toren und Platz zwei in der Schützenliste begnügen musste und die Rotjacken nach 76 Toren in 63 Spielen verließ. GEPA pictures
Die Luft wurde dünner, wie 14 Siege, neun Remis und drei Niederlagen (65:30 Tore) zeigen. Gleinstätten hielt hartnäckig mit, musste sich aber letztlich um vier Punkte geschlagen geben. Neuzugang Dominik Hackinger etablierte sich mit 16 Toren als Topscorer des nun vierfachen Meisters. GEPA pictures
Kapitän Gerald Säumel war der einzige Spieler, der auch beim fünften Meistertitel in Serie noch dabei war. St. Anna/Aigen wurde mit 21 Siegen, fünf Remis und vier Niederlagen (61:24 Tore) um sechs Punkte distanziert. Alexander Rother schaffte es mit 22 Toren auf Platz drei der Schützenliste. GEPA pictures
Am 10. Mai 2019 stand der Aufstieg in die. 2. Liga und damit die Rückkehr in den Profifußball fest! Mit der gleichen Bilanz wie in der Landesliga (und sogar 70:28 Toren) hatte der GAK am Ende 14 Zähler Vorsprung auf Gleisdorf. Das interne Torjägerduell mit Hackinger ging mit 18:15 an Philipp Wendler. GEPA pictures
Nach sechs Aufstiegen verblieb der neue GAK erstmals ein zweites Jahr in der gleichen Liga - und das auch nur wegen Corona. Denn eigentlich hätten die Rotjacken (Topscorer Hackinger mit fünf Toren) nach sieben Siegen, zehn Remis und 13 Niederlagen als Vorletzter absteigen müssen. GEPA pictures
Im zweiten Jahr ist der GAK in der 2. Liga angekommen. Mit 13 Siegen, sieben Remis und zehn Niederlagen (46:42 Tore) ging sich unter der Führung von Gernot Plassnegger, der im März 2020 auf die Trainerbank zurückgekehrt war, Platz sechs aus. Topscorer war Martin Harrer mit neun Toren. GEPA pictures
Mit der gleichen Bilanz wie im Vorjahr und leicht verbessertem Torverhältnis (47:39; zwölf Tore erzielte Neuerwerbung David Peham) beendete der GAK seine dritte Zweitliga-Saison auf Platz sieben. Im Dezember kam nach der Trennung von Plassnegger mit Gernot Messner ein neuer Trainer. GEPA pictures
16 Jahre nach dem Abschied aus der obersten Spielklasse waren die Rotjacken angeführt von Michael Liendl und Markus Rusek (je sieben Tore) auf dem Weg zurück dorthin. Weil in der letzten Runde in Dornbirn der benötigte 18. Sieg nicht gelang, verzögerte sich die Rückkehr um ein Jahr. GEPA pictures
Aber jetzt ist es soweit! Mit 19 Siegen, vier Remis, nur drei Niederlagen und 47:22 Toren steht bereits vier Runden vor Schluss der Aufstieg fest. Und Daniel Maderner (13 Tore) hat auch nicht die Chance, sich die Torjägerkrone zu sichern. GEPA pictures