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... Kulisse sorgten die Fans in Sevilla. Getty Images
Carrico (li.) gegen Cartabia Getty Images
Sevillas Ivan Rakitic zieht den Sprint an. Getty Images
Mbia trifft per Hacke. picture alliance
Bacca macht das 2:0. imago
Sevillas Bacca beim Kopfball picture alliance
Sevillas Rakitic am Ball picture alliance
Carrico im Duell mit Feghouli (re.) picture alliance
Valencias Bernat (re.) Getty Images
Am Ende jubelten dann doch nur die Hausherren. Getty Images
Garay bejubelt früh das 1:0. Getty Images
Turins Tevez (re.) im Kampf um den Ball imago
Siqueira (li.) im Duell mit Caceres. imago
Benficas Markovic gegen Marchisio (re.) imago
Sulejmani gegen Lichtsteiner (re.) imago
Garay im Luftduell mit Pirlo imago
Turins Supertalent Pogba picture alliance
Tevez freut sich über das 1:1 picture alliance
Benficas Schlussmann Artur gegen Tevez picture alliance
Benfica-Trainer Jorge Jesus imago
Juan Bernat (li.) im kuriosen Duell mit Sevillas Coke getty images
Soufiane Feghouli jubelt mit Vargas über das frühe Führungstor getty images
Jonas markiert das 2:0 für Valencia, der Rückstand aus dem Hinspiel war nach nicht einmal einer halben Stunde aufgeholt. getty images
Mathieu krönte die Aufholjagd Valencias mit dem 3:0. Valencia wähnte sich schon im Finale. getty images
Die Andalusier konnten es kaum fassen. Sollte das 2:0 aus dem Hinspiel tatsächlich nicht reichen? picture alliance
Es sollte! Rakitic & Co. hätten Stephane Mbia am liebsten zerrissen vor Freude. In der 94. Minute köpfte der Kameruner zum 1:3 ein. Das reichte Sevilla. getty images
Die Spieler von Juventus Turin und Benfica Lissabon stehen vor dem Anpfiff des Rückspiels bereit getty images
Benficas Luisao steigt eine Etage höher getty images
Juve hatte im ersten Durchgang zahlreiche Chancen, hier rettet Luisao für Benfica auf der Linie. getty images
Hoher Besuch: Diego Maradona war in Turin unter den Zuschauern. getty images
Arturo Vidal legt sich mit Benficas Guilherme Siqueira an. getty images
Benfica kämpfte zu zehnt mit Mann und Maus gegen das 0:1, das den Portugiesen wohl das Genick gebrochen hätte. Und tatsächlich: Die Elf von Jorge Jesus hielt das 0:0 - und konnte es nach Schlusspfiff selbst kaum glauben. getty images