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Seit Einführung der 3. Liga
2010 spielte der FC Viktoria Köln nach der Insolvenz seines Vorgängervereins noch in der Kreisliga D. Durch die Eingliederung des FC Junkersdorf konnten die Kölner aber nur ein Jahr später in der NRW-Liga antreten. 2019 wurde der FC Viktoria unter Jürgen Kohler, der erst am letzten Spieltag vom U-19- zum Cheftrainer befördert worden war, Meister der Regionalliga West und spielt seitdem 3. Liga. imago images / Benjamin Horn
Bis zur Saison 2010/11 spielte der um den Jahrtausendwechsel finanziell in Nöten geratene Ex-Zweitligist in der 5. Liga, ehe er nach drei Spielzeiten in der Regionalliga West 2014 die Rückkehr in den Profifußball schaffte. 2019 stieg der SC Fortuna als Tabellen-19. wieder aus der 3. Liga ab und kämpft seitdem um die Rückkehr. imago/foto2press
Bis 2011/12 spielte der ehemalige DDR-Meister, der um die Jahrtausendwende zahlungsunfähig war, noch 5. Liga. Innerhalb von vier Jahren folgte nach dem Regionalliga-Aufstieg 2012 dann vier Jahre später der Sprung in die 3. Liga. 2023 stiegen die Sachsen wieder in die Regionalliga ab. imago/Jan Huebner
Der Deutsche Meister von 1955 erreicht 2010 mit dem Abstieg in die fünftklassige NRW-Liga sein sportliches und finanzielles Tief. 2011 erfolgte allerdings die prompte Rückkehr in die Regionalliga. Seitdem bastelte RWE am erstmaligen Sprung in die 3. Liga. Es sollte allerdings elf Jahre dauern. 2022 gelang der Coup schließlich. IMAGO/Markus Endberg
Erst jahrelang Profifußball, dann Abstieg ins Fußball-Nirwana und Rückkehr ins Profigeschäft sowie erneuter Absturz. Anhänger des KFC Uerdingen hatten es wahrlich nicht leicht. Bis 2011 kickten die Krefelder noch in Liga 6, pendelten anschließend bis 2017 zwischen Ober- und Regionalliga. 2018 gelang der Durchmarsch in die 3. Liga. Doch durch erneut auftretende finanzielle Probleme wurde der KFC nach drei Drittliga-Jahren ebenso schnell wieder in die Oberliga durchgereicht. IMAGO/Brauer-Fotoagentur
Ein Auf und Ab waren die letzten Jahre für die Kickers Emden. 2008 qualifizierten sich die Emder für die erste Drittliga-Saison, zogen dann als Tabellensechster aus wirtschaftlichen Gründen zurück. Die Talfahrt hielt an und gipfelte 2012 mit dem Abstieg in die Landesliga. Erst 2019 gelang der Wiederaufstieg in die 5. Liga. 2022 setzte sich Emden in der Aufstiegsrunde als Tabellenerster durch und kehrte erstmals seit 14 Jahren wieder Regionalliga zurück. Dort hielten sich die Ostfriesen aber nur für eine Saison. IMAGO/foto2press
2008 tauchten die SF Lotte erstmals in der Regionalliga auf. 2013 scheiterten die Westfalen noch an RB Leipzig in der Drittliga-Relegation, drei Jahre später sollte der Aufstieg gelingen. Drei Spielzeiten hielt sich Lotte in Liga 3. Danach waren es überwiegend Trainerwechsel, mit denen der Verein Schlagzeilen schrieb - unter anderem mit der Verpflichtung von Imke Wübbenhorst, die erst als zweite Frau einen Viertligisten trainierte. 2022 folgte der Abstieg in die Oberliga. imago/Nordphoto
In den 90er Jahren legte Ahlen einen kometenhaften Aufstieg hin, marschierte innerhalb eines Jahrzehnts von der Bezirksliga in die 2. Bundesliga. Letztmals Zweitliga-Fußball gab es in Ahlen 2010 zu sehen. Ein Jahr später folgte nach einem Insolvenzverfahren der Zwangsabstieg in die 5. Liga. Danach pendelte RWA in regelmäßigen Abständen zwischen dieser und Viertklassigkeit. Seit 2020 ist Ahlen nun wieder Teil der Regionalliga. imago sportfotodienst
In der Saison 2019/20 stellte RWE den Spielbetrieb in der Regionalliga während der laufenden Runde ein. Zuvor geriet der ehemalige DDR-Oberligist nach dem Abstieg 2018 aus der 3. Liga, der er seit Gründung angehörte, in massive finanzielle Schieflage. Es folgten zwei Spielzeiten in der Oberliga. 2022 gelang den Thüringern frühzeitig die Meisterschaft und der Wiederaufstieg in die Regionalliga. IMAGO/Bild13
Auch der zur Winterpause 2021/22 als spielender Co-Trainer verpflichtete Sascha Mölders konnte den Fall der SG Sonnenhof Großaspach nicht mehr stoppen. Nach 13 Jahren und zwischenzeitlich sechs Spielzeiten in der 3. Liga spielen die Aspacher ab 2022/23 wieder Oberliga. IMAGO/Eibner
2009/10 übernahm RB Leipzig das Oberliga-Spielrecht des SSV Markranstädt. Seitdem gelang mit vielen Millionen Euro der Durchmarsch in die Bundesliga - zuletzt mit dem Höhepunkt der DFB-Pokal-Verteidigung 2023. IMAGO/imagebroker
Seit 2018 ist die Oberliga die Heimat der Stuttgarter Kickers. 2015/16 verabschiedete sich der ehemalige Bundes- und Zweitligist nach drei Spielzeiten in der 3. Liga aus dem Profigeschäft, ehe zwei Jahre später der bittere Gang in die Fünftklassigkeit feststand. Seit 2023 sind die Blauen wieder Bestandteil der Regionalliga. IMAGO/Eibner
Über fünf Jahre gehört der SV Meppen mittlerweile zum Inventar der 3. Liga. Anfang der 2000er hatte der langjährige Zweitligist mit erheblichen finanziellen Probleme zu kämpfen und musste zwischenzeitlich sogar um den Oberliga-Klassenerhalt bangen. 2011 gelang der Sprung in die nun viertklassige Regionalliga. Sechs Jahre später, 2017, kehrte der SVM in den Profifußball zurück. Seit 2023 heißt der Alltag wieder Regionalliga. imago/osnapix
Gleich zweimal erhielt Ex-Bundesligist SV Waldhof Mannheim keine Lizenz für die Regionalliga - letztmals in der Saison 2010/11. Jedoch schafften die Blau-Schwarzen noch in derselben Saison die Rückkehr aus der Ober- in die Regionalliga. In den Jahren danach etablierte sich Waldhof in der 4. Liga und klopfte immer wieder am Drittliga-Tor an, scheiterte aber dreimal in Serie in der Relegation. 2019 sollte der Aufstieg schließlich gelingen. Seitdem standen drei Mittelfeldplätze in der 3. Liga zu Buche. imago images / masterpress
1990/91 spielte der TSV Havelse eine Saison 2. Bundesliga, ehe er bis in die 6. Liga durchgereicht wurde. Nach zwischenzeitlichen Aufstieg in die 5. Liga gelang in der Saison 2009/10 der Sprung in die Regionalliga, in der sich die Niedersachsen zügig etablierten. In Folge des Corona-Saisonabbruchs 2020/21 bestimmte der Norddeutsche Fußball-Verband den TSV als Teilnehmer an der Aufstiegsrunde zur 3. Liga, in der Havelse sich durchsetzte. Wie bereits Anfang 90er war das Profi-Abenteuer aber nach einer Saison wieder beendet. imago images/HMB-Media
2008/09 noch Kreisliga wollte Türkgücü spätestens mit dem Einstieg von Hasan Kivran 2016 hoch hinaus. Unter der Führung des Unternehmers marschierten die Münchner von der Landesliga in die 3. Liga. Dort angekommen kam der Verein Anfang in finanzielle Bedrängnis. Türkgücü musste Insolvenz anmelden und zudem seine Mannschaft im März 2022 aus dem Spielbetrieb nehmen. Für die Saison 2022/23 erhielt der Verein vom BFV ein Startrecht für die Regionalliga, kämpft mittlerweile aber auch dort mit Finanzsorgen. IMAGO/Ulrich Wagner
Vier Spielzeiten war die TuS Koblenz bis 2010 Teil der 2. Bundesliga. In der Folgesaison 2010/11 gelang Koblenz zwar der sportliche Klassenerhalt, allerdings ließ die finanzielle Lage keinen Verbleib in der 3. Liga zu, weshalb die TuS in der Regionalliga an den Start ging. An den Finanzproblemen änderte sich auch in den nächsten Jahren nichts. 2015 musste Koblenz Insolvenz anmelden und stieg in die Oberliga ab. 2023 stiegen die Schängel erneut in die Regionalliga auf. imago sportfotodienst
2020 gelang dem VfB Lübeck für eine Spielzeit die Rückkehr in den Profifußball. Bereits im Jahr davor hatte der VfB Anlauf genommen, scheiterte als Tabellenzweiter aber noch knapp am Aufstieg in die 3. Liga. In den Jahren davor hatte der ehemalige Zweitligist mit finanziellen Problemen zu kämpfen, musste 2008 und 2013 gleich zweimal Insolvenz anmelden. Sportlich bedeutete dies 2013 den Zwangsabstieg in die 5. Liga, aus der man ein Jahr später jedoch wieder aufstieg. Seit 2020 pendelt der Klub zwischen Regionalliga und 3. Liga. imago images/Lobeca
2008 qualifizierte sich der Wuppertaler SV für die neue 3. Liga, aus der er 2010 wieder abstieg. 2013 musste der WSV in Folge einer Insolvenz in die Oberliga zwangsabsteigen. Die Rückkehr in die Regionalliga gelang 2015. Auch heute noch spielt Wuppertal in der Regionalliga, geriet allerdings wieder in Finanzschieflage und musste 2020 erneut einen Antrag auf die Eröffnung eines Insolvenzverfahrens stellen. IMAGO/Brauer-Fotoagentur
Nach finanziell schweren und langen Jahren im Amateurfußball stieg der VfB Oldenburg 2012 aus der Oberliga wieder in die Regionalliga auf, in der sich der ehemalige Zweitligist fortan etablierte. 2022 gelang den Niedersachsen in den Aufstiegsspielen nach 25 Jahren für eine Saison die Rückkehr in den Profifußball. IMAGO/Nordphoto
Noch vor zehn Jahren kickte der einstige Zweitligist in der 6. Liga. Doch mit der Rückkehr in die Bayernliga 2012 ging es bei den Oberfranken stetig bergauf. 2014 gelang der SpVgg Bayreuth der Sprung in die Regionalliga. Seitdem arbeitete die Altstadt am Aufstieg in den Profifußball. 2022 sollte der Traum vom Profigeschäft nach 32 Jahren endlich Realität werden. Nach einer Saison ging es aber bereits zurück in die Regionalliga. IMAGO/Peter Kolb
Zweimal in Folge stiegen die Würzburger zuletzt ab. Mit dem Gang in die Regionalliga endete auch ein kleines Fußballmärchen, das 2012 begann. Damals noch in Liga 6, übersprangen die Unterfranken die Bayernliga. Nach drei Spielzeiten in Bayerns höchste Klasse folgte 2015 der Aufstieg in die 3. Liga und ein Jahr später sogar ins Unterhaus. Etablieren konnten sich die Kickers dort jedoch nicht. Wie schon 1977/78 und später auch 2020/21 stieg Würzburg nach nur einer Saison wieder ab. Heute spielt der FWK in der Regionalliga. imago images/HMB-Media
Das Gründungsmitglied der Bundesliga befand sich in den 2000er-Jahren im freien Fall und wurde aus der 2. Liga bis in die Oberliga durchgereicht. Saarbrücken fing sich aber und kehrte noch 2009 in die Regionalliga zurück und qualifizierte sich nur ein Jahr später sogar zum ersten Mal für die 3. Liga, in der man mit einer sechsjährigen Unterbrechung von 2014 bis 2020 auch heute spielt. IMAGO/Jan Huebner