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Als der Hamburger SV gegen Juventus Turin den Henkelpott gewann
Heute, am 25. Mai 1983, vor exakt 34 Jahren gewann der Hamburger SV gegen das Starensemble von Juventus Turin den Europapokal der Landesmeister. Die Hanseaten waren als klarer Außenseiter in das Endspiel von Athen gegangen, schließlich war das Team von Giovanni Trapattoni schier übermächtig. Dank Felix Magath glückte dem HSV jedoch der Coup. Die große Nacht in Bildern ... imago (3)
Die Kapitäne beider Mannschaften unter sich: Horst Hrubesch und Dino Zoff bei der Platzwahl. imago
Bereits in der 9. Minute der entscheidende Treffer: Felix Magath zog nahe des linken Strafraumecks ab, Juves Schlussmann Dino Zoff, ein Jahr zuvor Weltmeister geworden, konnte dem Ball nur hinterherschauen. imago
Hamburg führte - und stemmte sich den Bianconeri fortan mit einer kompakten Defensive entgegen. imago
HSV-Coach Ernst Happel stellte Juves Schlüsselspieler Michel Platini Wolfgang Rolff auf die Füße - ein Schachzug, der aufging: Platini war kaum zu sehen. imago
Auch Juves zweiter Superstar, der Pole Zbigniew Boniek, war kein Faktor in den 90 Minuten. imago
Vor der Partie soll Uli Stein getönt haben: "Männer, ihr könnt euch auf mich verlassen. Ich kriege keinen rein, ihr müsst nur ein Tor schießen." Stein hielt Wort. imago
So konnte der Torwart nach der Partie mit seinen Kollegen jubeln. imago
Und Matchwinner Felix Magath reckte den Henkelpokal in den Athener Nachthimmel. Seither wird er in Teilen Italiens verehrt. "Magath eroe" stand am Morgen nach dem Finale auf etlichen Hauswänden in Rom und Neapel - "Held Magath". imago