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Best of NFL 2020 - Divisional Round
Die Viertelfinals der NFL, die sogenannte Divisional Round, ist vorüber - und damit stehen die beiden großen Conference-Endspiele fest. Der Weg dahin war aber für die vier erfolgreichen Teams gänzlich unterschiedlich: San Francisco agierte souverän, Tennessee rannte, Kansas City brauchte einen Stein des Anstoßes und Green Bay wehrte Seattle gerade noch ab. imago images
Die San Francisco 49ers haben die Divisional Play-offs mühelos überstanden und die Saison der Minnesota Vikings durch einen 27:10-Heimsieg in Santa Clara beendet. Quarterback Jimmy Garoppolo reichte dabei eine solide Leistung mit 131 Yards und nur einem Touchdown (eine Int.). imago images
Neben dem starken Laufspiel der 49ers um Tevin Coleman (105 Yards und zwei TD-Läufe) bestach auch wieder einmal die Defense. Mit den Rückkehrern Dee Ford, Kwon Alexander und Jaquiski Tartt ließ die Abwehr insgesamt nur 147 Total Yards zu, was ein Play-off-Rekord für die Franchise war. imago images
Mächtig enttäuscht waren somit die geschlagenen Minnesota Vikings um Quarterback Kirk Cousins (172 Yards, 1 TD, 1 Int.), die eine Woche zuvor noch New Orleans besiegt hatten, nur um nun zum Beispiel im gesamten, 60 Minuten langen Spiel nur sieben First Downs zu erreichen. imago images
Mit 14:2 hatten die Baltimore Ravens die Regular Season abgeschlossen, waren der Top-Favorit auf den Super Bowl - und schieden nun im ersten Play-off-Spiel direkt aus. 12:28 hieß es am Ende für Lamar Jackson, der sich trotz toller Aktionen auch zwei Interceptions und einen Fumble erlaubte, gegen die abermals starken Tennessee Titans. imago images
Auf was sich Tennessee mal wieder verlassen durfte, war das Laufspiel um Walzmaschine Derrick Henry. Dessen 195 Rushing Yards waren so viel, wie sich die Ravens-Defense in keinem Regular-Season-Spiel erlaubt hatten. Henry ist nun außerdem der erste NFL-Spieler der Geschichte, der in zwei aufeinanderfolgenden Play-off-Spielen 175+ Yards erreichte. imago images
Überzeugend agierte übrigens auch wieder Titans-Quarterback Ryan Tannehill, der vor der Saison aus Miami gekommen war und zwischenzeitlich für den auf die Bank verfrachteten Marcus Mariota aufs Feld kam. Der Spielmacher verbuchte zwar nur 88 Yards, warf dabei aber zwei Touchdown-Pässe und lief einmal nach einem guten Trick selbst in die Endzone. imago images
Im dritten Spiel der Divisional Round kam es zum Aufeinandertreffen der Kansas City Chiefs und Houston Texans, die mit Quarterback Deshaun Watson anfangs auch dank Fehlern von KC mit 24:0 führten und quasi ein Bein in der Tür Richtung AFC-Finale hatten. imago images
Doch das 0:24 trieb Kansas City an - allen voran Patrick Mahomes. Der Star-Quarterback und MVP von 2018 führte sein Team am Ende tatsächlich noch zu einem 51:31-Sieg und stieg mit seinen 321 Passing Yards, 53 Rushing Yards sowie fünf Touchdown-Pässen zum ersten Spieler der Play-off-Geschichte mit solchen Werten in einer Endrundenpartie auf. imago images
Noch ein paar Zahlen zu Kansas City gefällig? Mit den Werten von Texans-Spielmacher Deshaun Watson (388 Passing Yards, 37 Rushing Yards, zwei TDs, keine Interception) hatte bislang noch kein Akteur ein Play-off-Spiel verloren. Und: Die Chiefs beendeten das Spiel mit einem Lauf von 51:7 Punkten. Kansas City ist das erste Team, das in einem Play-off-Spiel nach einem Rückstand mit mindestens 20 Punkten noch mit einem Vorsprung von mindestens 20 Punkten gewann. imago images
Weil sich gen Ende der Regular Season gleich mehrere Running Backs der Seattle Seahawks (neun Niederlagen in Folge im Lambeau Field) verletzt hatten, kehrte der inzwischen 33-jährige Marshawn Lynch nochmals zu den Hawks zurück. Ein durchaus gelungenes Comeback, steuerte der Läufer doch nach je einem Touchdown in den ersten beiden Spielen nun gar zwei Scores bei den Green Bay Packers bei. imago images
Für das NFC-Finale reichten die Touchdowns von "Beast Mode" aber nicht, weil "The Pack" mit 28:23 die Oberhand behielt. Neben Running Back Aaron Jones (zwei TDs) und Receiver Davante Adams (160 Yards, zwei TDs, Packers-Rekord in einer NFL-Endrunde) überzeugte vor allem auch Quarterback Aaron Rodgers mit 243 Yards, zwei TDs (keine Int.) und der Gewissheit, neun von 14 Third Downs verwandelt zu haben. imago images