Der SC Magdeburg trifft in der Vorrunde nicht nur auf das französische Spitzenteam Paris Saint-Germain, sondern in der Gruppe A unter anderem auch auf den ungarischen Final-Four-Teilnehmer Telekom Veszprem, GOG Gudme aus Dänemark, den FC Porto, Dinamo Bukarest (Rumänien), Wisla Plock (Polen) und HC Zagreb (Kroatien).
Härter erwischte es den deutschen Serienmeister: Der THW Kiel muss sich neben Titelverteidiger und Rekordsieger FC Barcelona in Gruppe B auch mit Pick Szeged (Ungarn), RK Celje (Slowenien), dem polnischen Meister Kielce um Nationalkeeper Andreas Wolff, HBC Nantes (Frankreich), Elverum (Norwegen) und Aalborg (Dänemark) auseinandersetzen.
Der deutsche Frauen-Meister SG BBM Bietigheim trifft in seiner Gruppe A derweil unter anderem auf den Titelverteidiger Vipers Kristiansand aus Norwegen. Auch der ungarische Klub FTC Budapest mit der deutschen Nationalmannschaftskapitänin Emily Bölk gehört zu den Gegnern der Bietigheimerinnen.
Der erste Königsklassen-Spieltag der Männer in der neuen Saison ist für den 14. September terminiert. Die Bietigheimerinnen starten bereits am Wochenende 10./11. September. Die Finalturniere finden am 3./4. Juni 2023 in Budapest (Frauen) sowie am 17./18. Juni 2023 in Köln (Männer) statt.
Die Männer-Gruppen im Überblick:
Gruppe A
SC Magdeburg
Paris St. Germain
GOG Handbold
FC Porto
Dinamo Bukarest
Telekom Veszprem
Wisla Plock
RK Zagreb
Gruppe B
THW Kiel
Pick Szeged
FC Barcelona
Celje Pivovarna Lasko
Vive Kielce
HBC Nantes
Elverum
Aalborg
