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Bundesligist für Bundesligist
Wer hat sich bei den Bundesligisten in der Saison 2021/22 in den Fokus gespielt? Das sind für die kicker-Redaktion die 18 Gewinner - Klub für Klub ... imago images (3)
Stand gerade zum Ende der Rückrunde zwar seltener in der Startelf, wusste aber fast immer zu überzeugen, wenn Julian Nagelsmann ihn einwechselte. Besonders in Bielefeld und beim Meisterstück gegen Dortmund setzte Musiala entscheidende Akzente und erzielte jeweils das Tor zur Spielentscheidung. Der dribbelstarke 19-Jährige wird auch in der kommenden Saison eine wichtige Rolle beim FC Bayern einnehmen. IMAGO/Sven Simon
15 Millionen Euro investierte der BVB im vergangenen Sommer in Gregor Kobel. Eine hohe Investitionen für einen Torhüter, doch eine, die sich auszahlen sollte. Der Schweizer entwickelte sich wie erhofft und überzeugte als unumstrittene Nummer 1. Die vielen Gegentore der Borussia waren am allerwenigsten dem 24-Jährigen anzulasten. IMAGO/RHR-Foto
Vor der Saison galt er "nur" als guter Bundesligastürmer, jetzt wird Patrik Schick nach seinen 24 Treffern in insgesamt 27 Ligaspielen in einem Atemzug mit Robert Lewandowski und Erling Haaland genannt. Der tschechische Nationalstürmer bringt nicht nur alle Qualitäten für einen Weltklasse-Spieler mit, sondern zeigte diese auch zumindest teilweiset, wurde aber sowohl in der Hinrunde als auch in der Rückrunde durch jeweils eine längere Verletzungspause um eine noch bessere Ausbeute gebracht. IMAGO/Jan Huebner
Christopher Nkunku war Leipzigs Tormaschine mit wettbewerbsübergreifend 57 Scorerpunkten: 20 Tore und 16 Assists in der Liga, elf Tore und drei Vorlagen in den europäischen Wettbewerben, vier Tore und drei Assists im DFB-Pokal. Auch im DFB-Pokalfinale legte er mit dem Treffer zum 1:1 und dem verwandelten Elfmeter den Grundstein für den Titelgewinn. IMAGO/Jan Huebner
Anfang Oktober 2021 beschwerte sich Sheraldo Becker noch öffentlich über sein Reservisten-Dasein und forderte mehr Spielzeit. In der Rückrunde war der Nationalspieler von Suriname ein unverzichtbarer Faktor im Union-Spiel. Speziell nach Max Kruses Abgang avancierte der 27-Jährige - meist als zweite Spitze und nicht auf dem Flügel - mit seinen enormen Sprinterqualitäten zum Leistungsträger und brachte es auf neun Scorerpunkte (5 Tore, 4 Assists). IMAGO/Eibner
Zurück von einer einjährigen Leihe zu Union Berlin, startete Schlotterbeck beim SC Freiburg im Raketentempo zum Nationalspieler durch. Der zweikampfstarke, dynamische und offensivfreudige Innenverteidiger, der mit seinem starken linken Fuß immer wieder punktgenaue Diagonalbälle schlägt, ist 2021/22 nach Robert Lewandowski zweitbester Bundesliga-Feldspieler nach kicker-Noten und empfahl sich für einen Fünfjahresvertrag bei Borussia Dortmund (20 plus mögliche 5 Millionen Euro Ablöse). IMAGO/Eibner
Anthony Modeste? Benno Schmitz? Steffen Baumgart? Es gibt viele Gewinner beim 1. FC Köln, die Liste ist lang. Doch angeführt wird sie von der Nummer eins, die nicht mehr Timo Horn heißt, der fast zehn Jahre den Kasten der Geißböcke hütete. Das macht nun Marvin Schwäbe, 27 Jahre alt und reichlich unbekannt noch vor zehn Monaten. Dann kam er wegen Horns Verletzung ins Kölner Tor und blieb dort. Am Ende war er der notenbeste Torhüter der Liga, für die kommende Saison ist er gesetzt. So sehen Gewinner aus. IMAGO/Sportfoto Rudel
Vor zwei Jahren spielte Anton Stach noch mit Wolfsburg II in der 4. Liga. 2021 nahm er alles mit, was ging: Bundesligaaufstieg mit Greuther Fürth, EM-Titel mit der U 21, Teilnahme an den Olympischen Spielen. In seinem ersten Bundesligajahr setzte der flexible Mittelfeldspieler seinen steilen Karriereweg fort, avancierte Ende der Hinrunde in Mainz zum Stammspieler und debütierte im März in der Nationalelf. IMAGO/Kessler-Sportfotografie
Der ablösefrei aus Fürth gekommene Linksfuß hat sich auf Anhieb in Hoffenheim durchgesetzt, stieg sogar zum A-Nationalspieler auf und war mit 13 Assists einer der stärksten Vorarbeiter der Liga. Bereits nach einem halben Jahr war Raums Vertrag bei der TSG zu verbesserten Bezügen bis 2026 verlängert worden, dennoch gilt der 24-Jährige bereits in diesem Sommer als potenzieller Verkaufskandidat für den nächsten Schritt zu einem Topverein im In- oder Ausland. IMAGO/foto2press
Unter den Gladbacher Youngstern stach er heraus: Kouadio "Manu" Koné (21). Der Mittelfeldmann, vor der Saison vom französischen Zweitligisten FC Toulouse gekommen, eroberte sich direkt einen Stammplatz und mit seiner körperlich-dynamischen Spielweise die Herzen der Fans. Dem Franzosen gehört die Zukunft. IMAGO/Laci Perenyi
Der 20-Jährige kam im Januar auf Leihbasis von Borussia Dortmund, wo er sportlich nur eine Nebenrolle spielte. Nach wenigen Wochen der Eingewöhnung startete der Tempodribbler im 3-4-3 als rechter Schienenspieler durch und brillierte vor allem auf internationaler Bühne. Seine Treffer gegen Barcelona und West Ham United ebneten der Eintracht den Weg ins Europa-League-Finale. IMAGO/Eibner
Der Däne stand im Winter ein wenig im Schatten des Transfers von Max Kruse, etablierte sich aber auf Anhieb in der Liga: Fünf Tore in 14 Spielen - im Gegensatz zu seinem 34 Jahre alten Sturmpartner gehört dem 23-jährigen Wind beim VfL die Zukunft. IMAGO/regios24
Viele bezweifelten, dass Bochums Capitano auch in der Bundesliga als Anführer vorangehen kann. Doch der Dauerläufer, mit 35 erstmals in der Bundesliga am Ball, überzeugte alle Kritiker. Mit gewohnt großer Laufleistung, Übersicht und Sieger-Mentalität war der Franzose Schaltstation und zentrale Figur in einer überragenden VfL-Saison. IMAGO/Team 2
Der Saisonstart verlief für den Österreicher nicht nach Plan - nur vier Kurzeinsätze standen bis Ende Oktober zu Buche. Doch einige Umstellungen im privaten wie sportlichem Umfeld, unter anderem die Hinzunahme einer Mentaltrainerin, zahlten sich nach etwas Anlaufzeit aus. Gregoritsch startete durch und war mit neun Saisontreffern am Ende der Garant des Augsburger Klassenerhalts. IMAGO/Jan Huebner
Für 100.000 Euro leihweise von Jubilo Iwata verpflichtet ist Hiroki Ito anfangs nicht mehr als ein Mann für die Regionalliga-Reserve des VfB. Die Neugier von Trainer Pellegrino Matarazzo spült den linken Innenverteidiger an den Strand der Bundesliga-Mannschaft. Im Trainingslager in Kitzbühel kann der junge Japaner auf sich aufmerksam machen, darf "oben" bleiben, wird Schritt für Schritt zur Stammkraft und verdrängt schließlich sogar Ex-Kapitän Marc Oliver Kempf. Für weitere 400.000 Euro zog der VfB die Kaufoption (Vertrag bis 2025). IMAGO/Pressefoto Baumann
Der Ex-Nürnberger hatte unter Tayfun Korkut einen schweren Stand und wurde unter dessen Nachfolger Felix Magath mit seinen ruhenden Bällen zum wichtigsten Mann. Plattenhardt krönte seinen starken Endspurt beim Alles-oder-nichts-Relegationsrückspiel in Hamburg mit einem frech verwandelten Freistoß und einer Eckball-Vorlage. IMAGO/Matthias Koch
Der quirlige, dribbelstarke rechte Außenspieler mit dem unbändigen Zug zum Tor kam als Nobody von Austria Wien zu Arminia und setzte in 31 Spielen in der Bundesliga sofort Ausrufezeichen. Spektakulär die Vorlagen des 20-jährigen Österreichers, etwa per Rabona-Trick zum 2:0 durch Landsmann Alessandro Schöpf in Frankfurt. Sein persönlicher Gewinn: Der Wechsel zum VfL Wolfsburg - für ihn der "Klassenerhalt" bei Absteiger Bielefeld. IMAGO/Beautiful Sports
Der Kapitän ging stets mit Einsatz voran, zeigte als einer der wenigen Spieler individuelle Bundesligatauglichkeit und wurde alles andere als zufällig Top-Scorer des Teams. IMAGO/Zink