Nutze kicker auf seinen digitalen Plattformen wie gewohnt mit Werbung und Tracking. Die Zustimmung kann jederzeit für die Zukunft widerrufen werden. Details zu Werbe- und Analyse-Trackern findest du in unserer Datenschutzerklärung oder bei Cookies & Tracking am Ende jeder Seite.
Zustimmen & weiterMit dem PUR-Abo nutzt du kicker auf seinen digitalen Plattformen ohne Werbetracking und praktisch werbefrei.
Nur 2,49 EUR im Monat
PUR-Abo kaufenBereits PUR-Abonnent? Hier anmelden.
Alle Antworten zum PUR-Abo findest du hier.
Werbung und Tracking: Um dir relevante Inhalte und personalisierte Werbung anzubieten, setzen wir Cookies und andere Technologien ein. Damit messen wir, wie und womit du unsere Angebote nutzt. Diese Daten geben wir auch an Dritte weiter. Die Anzahl unserer Partner beträgt aktuell 0. Wir greifen dabei auf dein Endgerät zu, speichern Cookies oder sonstige Informationen und wir oder Dritte können mit diesen sowie mit persönlichen Identifikatoren (z.B. Geräte-Kennungen oder IP-Adressen) und basierend auf deinem individuellen Nutzungsverhalten ...
Hinweis zur Datenübermittlung außerhalb der EU: Je nach Einzelfall werden Daten außerhalb der Europäischen Union im Rahmen der Inanspruchnahme von Diensten Dritter verarbeitet . Dies findet nur statt, wenn die besonderen Voraussetzungen der Art. 44 ff. DSGVO erfüllt sind.
Best of NFL 2020 - Conference Championships
Ein einziges Spiel steht in dieser NFL-Saison noch aus: der Super Bowl. Den Sprung geschafft haben die Kansas City Chiefs nach einer abermaligen Aufholjagd und die San Francisco 49ers nach einer laufdominanten Leistung gegen Green Bay. Beide Teams können nun die Sehnsucht stillen, während anderswo Trauer vorherrscht. Best of NFL 2020 - Conference Championships... imago images
Im AFC-Finale zwischen Kansas City und Tennessee erwischten die heimischen Chiefs wie schon in der Vorwoche (51:31 nach 0:24) einen schwachen Start, lagen 0:10 und 7:17 hinten. Doch dann rollte der KC-Express abermals los, siegte 35:24. imago images
Gerade die Offense der Chiefs lief nach dem Stotterstart wieder richtig rund, was neben Star-Quarterback Patrick Mahomes (294 Passing Yards, 53 Rushing Yards, vier Total Touchdowns) auch an Läufer Damien Williams (ein TD), Receiver Tyreek Hill (zwei TDs) und Receiver Sammy Watkins (im Bild, 114 Yards und ein TD) lag. imago images
Was Kansas City natürlich auch half, war die abermals immense Lautstärke im Arrowhead Stadium, wo die Fans stetig an der Dezibel-Marke eines Rockkonzerts (110 Dezibel) kratzten - und dafür sorgten, dass ihr Team erstmals seit 1969 (23:7 gegen die Minnesota Vikings in der damals vierten Auflage des Endspiels) wieder im Super Bowl steht. imago images
Nach dem Spiel bekamen die Chiefs schließlich die AFC-Trophäe überreicht, was speziell für Spielmacher Patrick Mahomes etwas ganz Besonderes war. Schließlich war der MVP des Jahres 2018 ein Jahr vorher in diesem Finale nach Verlängerung an den New England Patriots gescheitert. imago images
Viele Spieler der Chiefs sprachen im Anschluss an den Super-Bowl-Einzug vor allem über ihren Trainer Andy Reid. Warum? Der 61-Jährige hat als Head Coach bislang schon 28 (!) Play-off-Partien geleitet (14 Siege, 14 Niederlagen) - und noch nie den Super Bowl als Cheftrainer gewonnen. imago images
Während die Kansas City Chiefs den Super-Bowl-Einzug feierten, trauerten die Tennessee Titans wenig verwunderlich. Nach einer starken Saison war für Überraschungs-Quarterback Ryan Tannehill und Dampfwalzen-Running-Back Derrick Henry im AFC-Finale Endstation. imago images
Nach dem Triumph der Chiefs folgte der Auftritt der favorisierten San Francisco 49ers gegen die Green Bay Packers. Um es kurz zu machen: Das NFC-Finale im kalifornischen Santa Clara war einseitig und bot wenig Spannung. Zur Pause stand es für überlegene Niners 27:0, am Ende nach 60 Minuten Football hieß es 37:20. imago images
Was die Packers an diesem gebrauchten Abend vor allem nicht hinbrachten, war die Laufverteidigung. Die 49ers schickten nach der frühen Verletzung von Tevin Coleman im Dauermodus Raheem Mostert ins Rennen - und dieser lief letztlich mit 29 Carries zu 220 Yards sowie vier Touchdowns. Diese Werte hatte bis dato nie ein Spieler in den Play-offs erreicht. imago images
Das famose Laufspiel San Franciscos führte auch dazu, dass Quarterback Jimmy Garoppolo (früherer Lehrling bei den New England Patriots unter Tom Brady) wenig zu tun hatte. Der Spielmacher übergab den Ball zumeist an Raheem Mostert und brachte letztlich selbst nur sechs Pässe für 77 Yards an. imago images
Die Packers versuchten noch einmal etwas, letztlich konnte Star-Quarterback Aaron Rodgers mit seiner Offense aber nur Kosmetik betreiben - 20:37 am Ende. Der 36-jährige "A-Rod" kam am Ende auf 31/39 Pässe, 326 Yards, zwei Touchdown-Pässe (bei zwei Interceptions), verlor nun außerdem in seiner Karriere alle drei Play-off-Duelle mit den 49ers - und muss weiter auf seinen zweiten Super-Bowl-Sieg warten. imago images
Das Duell der beiden jungen Trainer, 49ers-Head-Coach Kyle Shanahan (40) vs. Packers-Rookie-Coach Matt LaFleur (40), ging somit eindeutig an den Mann aus San Francisco. Dieser könnte nun in die Fußstapfen seines Vaters Mike Shanahan (67) treten, der als Trainer dreimal den Super Bowl gewann (einmal mit den Niners, zweimal mit den Denver Broncos). imago images