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Wie schlugen sich Jacobs, Bosa, Murray & Co.?
Die NFL geht in die Draft-Saison und Mock Drafts der ersten Runde machen reihenweise die Runde. Der kicker wagt an dieser Stelle den Rückblick: Wie schlugen sich die First Rounder der Saison 2019/20 in ihrer Premieren-Saison? Getty Images (3)
Ein großes Versprechen für die Zukunft. Der auch im Baseball-Draft gezogene Kyler Murray deutete trotz einiger Rookie-Schwächen sein immenses Potenzial an. Der Quarterback überzeugte vor allem mit flinken Läufen und spektakulären Scramble-Drills - und wurde zum "Offensive Rookie of the Year" gewählt. Getty Images
Pick 1 ist also "Offensive Rookie of the Year" geworden - und Pick 2 sein defensives Pendant. Der Defensive End der San Francisco 49ers wurde mit einer absoluten Fabelsaison zum "Defensive Rookie of the Year". Mit neun Sacks in der Regular Season und vier weiteren in den Play-offs hatte Bosa großen Anteil am Super-Bowl-Einzug der Niners. Getty Images
Der Defensive Tackle galt vor dem Draft für viele Experten als bester Spieler des Auswahlprozesses, verlebte aber eine sehr unauffällige Rookie-Saison und kam auf nur 28 Tackles und 2,5 Sacks. Getty Images
Viertrunden-Pick Maxx Crosby stahl Clelin Ferrell bei den Oakland und inzwischen nach Las Vegas umgezogenen Raiders die Rookie-Show und zeigte die Leistungen, die man eigentlich vom an Nummer vier gepickten Defensive End erwartet hatte. Ferrell selbst trumpfte nur in Week 10 gegen die Los Angeles Chargers mit 2,5 Sacks auf. Getty Images
Der Linebacker erfüllte die Erwartungen als schneller Verteidiger mit einem Näschen für den Ball. Drei Fumbles erzwang Devin White, erzielte dazu vier Fumble Recoveries, verzeichnete eine Interception und 2,5 Sacks. Getty Images
Der vielleicht kontroverseste Pick des 2019er-Drafts begann seine NFL-Karriere mit viel Licht und vier Touchdowns beim Debüt, bevor sich immer mehr Schattenseiten in seinem inkonstanten Spiel zeigten. Nach dem Karriereende von Eli Manning ist für den Moment aber klar: Die nahe Zukunft bei den New York Giants, den "G-Men", gehört Daniel Jones. Getty Images
Fügte sich gleich nahtlos in die starke Jaguars-Defense ein und präsentierte sich als unheimlich athletischer Pass Rusher. Auf starke 10,5 Sacks kam Josh Allen am Saisonende - Bestwert unter allen Rookies. Getty Images
T.J. Hockensen kam mit enorm viel Vorschusslorbeeren als einer der besten Tight-End-Prospects des letzten Jahrzehnts in die NFL - und glänzte bei seinem Debüt mit 131 Yards und einem Touchdown gegen Arizona. Anschließend allerdings weitgehend unauffällig bei den Detroit Lions unterwegs. Getty Images
Defensive Tackle Ed Oliver brauchte ein wenig, um in der NFL anzukommen, steigerte sich im Verlauf seiner Rookie-Saison aber schnell und wurde zum zentralen Bestandteil einer der stärksten Defenses der Liga. Getty Images
Rechtfertigte schnell das Vertrauen der Steelers, die für Devin Bush im Draft bis an Position 10 hochgetradet hatten. Der Linebacker überzeugte als omnipräsenter Verteidiger und verzeichnete sogar einen Touchdown nach Fumble Recovery. Getty Images
Seine Unterstützung hätte die teils katastrophale Offensive Line der Bengals dringend benötigt - doch Williams verpasste aufgrund einer Schulter-OP die komplette Saison. Der Offensive Tackle ist quasi der erste Neuzugang für 2020. Getty Images
Verbrachte seine Rookie-Saison bei den Green Bay Packers im Schatten der beiden via Free Agency verpflichteten Pass Rusher Za'Darius und Preston Smith, kam so auf keinen einzigen Starteinsatz und nur zwei Sacks. Getty Images
Dem Defensive Lineman könnte beim Rebuild der Dolphins eine zentrale Rolle in der Defensive zukommen. In seiner Rookie-Saison fiel Christian Wilkins hauptsächlich durch einen Touchdown in der Offensive beim 38:35 über Cincinnati auf. Getty Images
Auch der zweite im Draft ausgewählte O-Liner wurde vom Verletzungspech verfolgt. Bei seinem Debüt brach sich Guard Chris Lindstrom den Fuß und fiel bis in den Dezember hinein aus. Erst in den letzten vier Saisonspielen kam er wieder zum Einsatz. Getty Images
Auch ein Opfer der Umstände in einer vom Chaos durchgezogenen Redskins-Saison. Bei seinem NFL-Debüt warf der Quarterback gleich drei Interceptions und wurde wieder auf die Bank verbannt. Haskins kehrte allerdings zur Saisonmitte zurück und zeigte aufsteigende Tendenzen. Getty Images
Pass Rusher Brian Burns legte eine mehr als ordentliche Rookie-Saison hin und verzeichnete 7,5 Sacks. Highlight: das Triple aus Strip Sack, Fumble Recovery und Return Touchdown in Week 5 gegen die Jacksonville Jaguars. Getty Images
Den Pick, mit dem die New York Giants Dexter Lawrence holten, hatten sie durch den Trade von Odell Beckham Junior enthalten. So spektakulär wie "OBJ" agierte der Nose Tackle wenig überraschend nicht, zeigte aber gute Ansätze in einer schwachen Defense der "Big Blue". Getty Images
Garrett Bradbury legte eine enorm inkonstante Debüt-Saison hin. In manchen Spielen trug der Center maßgeblich dazu bei, die zuvor löchrige Vikings-Line zu stabilisieren, in einigen Matches war Bradbury jedoch mehr oder weniger ein Totalausfall. Getty Images
Mit einem Einsatz noch in seiner Rookie-Saison war aufgrund eines Kreuzbandrisses während der Draft-Vorbereitung noch gar nicht zwingend gerechnet worden - doch in Woche 7 stand Defensive Tackle Jeffery Simmons schon auf dem Feld und trug mit seiner Präsenz maßgeblich dazu bei, dass sich die Titans zum Play-off-Team mauserten. Getty Images
Der Tight End gewann den Vergleich mit seinem vor ihm gezogenen College-Teamkollegen T.J. Hockenson deutlich. Insgesamt erzielte Noah Fant respektable 562 Yards und drei Touchdowns, gleich zweimal kam er über 100 Receiving Yards. Getty Images
Der erste im Draft gezogene Safety ergatterte gleich einen Stammplatz in der stark verbesserten Packers-Defense und überzeugte mit guter Antizipation und enormer Schnelligkeit. Darnell Savage sammelte dazu zwei Interceptions und erzwang zwei Fumbles. Getty Images
Die Verpflichtung des Offensive Tackles war eher als Investition in die Zukunft gedacht. So war Andre Dillard hinter dem alternden, aber noch immer starken Tackle-Duo Lane Johnson und Jason Peters nur Ersatz, durfte aufgrund von Verletzungen immerhin viermal von Beginn an ran. Getty Images
Eigentlich hatten die Texans im Draft Andre Dillard auf dem Zettel gehabt - und wurden dann von den Eagles übertölpelt. Somit wurde es Tytus Howard, der mithelfen sollte, die Schwachstelle Offensive Line zu beheben und sich nach anfänglichen Schwierigkeiten im Saisonverlauf steigerte. Getty Images
Der einzige Running Back unter den First Roundern wurde gleich zum neuen Zentrum der Raiders-Offense. Josh Jacobs überzeugte als instinktiver Runner, knackte in seiner ersten Saison gleich die magische 1000-Yards-Marke, steuerte dazu sieben Touchdowns bei - und dürfte auch in Zukunft ein zentrales Element unter Coach Jon Gruden sein. Getty Images
Sein Debüt verlief traumhaft. Am ersten Spieltag gelangen Marquise "Hollywood" Brown bei den Miami Dolphins gleich 147 Yards und zwei Touchdowns. Danach fielen die Werte des pfeilschnellen Wide Receivers stetig ab - auch wegen des lauflastigen Spiels der Ravens. Dennoch ein Versprechen für die kommenden Spielzeiten, sollte er gesund bleiben. Getty Images
Einer der wenigen Lichtblicke in der weitgehend chaotischen Redskins-Saison. Der enorm athletische Pass Rusher Montez Sweat brauchte zunächst ein wenig, um seine physischen Voraussetzungen in Produktivität umzumünzen, drehte im Verlauf des Jahres aber auf und verzeichnete 5,5 seiner insgesamt sieben Sacks in der zweiten Saisonhälfte. Getty Images
Fiel eher vor der Saison auf - als Quasselstrippe in der Mini-Serie "Hard Knocks". Seine Rookie-Saison war hingegen schnell vorbei, nachdem sich der Safety im ersten Saisonspiel eine schwere Schulterverletzung zuzog und für die gesamte restliche Saison ausfiel. Inwieweit er sich sportlich behaupten kann, muss sich also erst zeigen. Getty Images
Eine ziemlich enttäuschende Saison des Defensive Tackles. Jerry Tillery kam auf nur 17 Tackles und zwei Sacks. Für den fast zwei Meter großen Verteidiger ist im Lager der Los Angeles Chargers noch reichlich Luft nach oben. Getty Images
Dass der Pass Rusher in der ersten Runde ausgewählt wurde, überraschte durchaus - und die erhoffte sofortige Verstärkung war L.J. Collier nicht. In keinem Spiel kam er als Starter zum Einsatz, insgesamt nur auf drei Tackles. Getty Images
Der erste gezogene Cornerback des Drafts hatte gerade zu Beginn seiner Rookie-Saison noch sichtlich Probleme in einer ohnehin schwachen Giants-Defense. Deandre Baker zeigte gegen Ende der Saison zwar einen Aufwärtstrend, insgesamt aber ein eher durchwachsenes Premierenjahr. Getty Images
Der zweite Falcons-Pick der ersten Runde, der zweite O-Liner. Kaleb McGary begann in allen 16 Saisonspielen als Offensive Tackle und deutete stellenweise sein Potenzial an, verschuldete aber auch insgesamt 13 Sacks. Getty Images
Wegen einer Knöchelverletzung verpasste der letzte Erstrunden-Pick 2019 die ersten neun Spiele seiner Rookie-Saison, dann zeigte der Receiver der New England Patriots vor allem seine Qualitäten in der Red Zone: Zwei seiner zwölf Receptions fing N'Keal Harry für Touchdowns. Getty Images
Auch abseits der ersten Runde fanden die NFL-Teams zahlreiche Hochkaräter - beispielsweise die Receiver A.J. Brown (Tennessee, im Bild links), DK Metcalf (Seattle, im Bild rechts; beide 2. Runde) oder Quarterback Gardner Minshew (Jacksonville, 6. Runde). Während sie alle ab sofort als Sophomore gelten, werden zwischen dem 23. und 25. April 2020 beim Draft in Las Vegas neue Rookies gewählt. Getty Images (3)