Mit der neusten Ankündigung sind alle Cover-Veröffentlichungen dem EA SPORTS-Überraschungssack entsprungen. Gestern gab der kanadische Entwickler bekannt, dass Kylian Mbappé und Samatha Kerr gemeinsam das globale Cover der FIFA 23 Ultimate Edition zieren.
Die FIFA 23 Standard Edition wird jetzt mit jeweils einer der beiden Größen des internationalen Fußballs ausgestattet.
Nostalgisch angehaucht
Samantha Kerr übernimmt sowohl in ihrem Heimatland Australien, als auch in Neuseeland und auf der exklusiven Amazon-Version das Cover der Standard Edition. Die Rekordtorschützin der australischen Nationalmannschaft ist seit Jahren Aushängeschild des australischen Fußballs.
Samantha Kerr prangt auf dem Cover in Australien, Neuseeland und der exklusiven Amazon-Version. EA SPORTS
"Es ist eine Ehre und ein wahr gewordener Traum, auf dem Cover von FIFA 23 zu sein", sagte Sam Kerr. "Es war unglaublich, mit Kylian und dem gesamten EA SPORTS-Team zusammenzuarbeiten, und ich kann es kaum erwarten, dass die Fans ein Exemplar des Spiels in die Hände bekommen."
Der französische Nationalspieler Kylian Mbappé läuft auf den Standard-Edition-Covern im Rest der Welt auf.
"Als großer Fan des Spiels freue ich mich auf das letzte FIFA"
EA SPORTS pflege eine gute Beziehung zu Kylian Mbappé, berichtet EA SPORTS im Gespräch mit kicker eSport. Er teile die gesellschaftlichen Ansichten des kanadischen Entwicklers und sei einer der besten Fußballspieler der Welt. Diese Zusammenarbeit solle in FIFA 23 fortgeführt werden.
"Ich freue mich sehr, dass ich zum dritten Mal auf dem Cover von EA SPORTS FIFA zu sehen bin, und noch mehr freue ich mich, dass ich das Cover zu Ehren des Frauenfußballs mit einer großartigen Spielerin wie Sam Kerr teilen darf", sagte Kylian Mbappé. "Als großer Fan des Spiels freue ich mich auf das letzte FIFA und kann es kaum erwarten, euch alle auf dem Spielfeld zu sehen."
Mehr Infos zu FIFA 23...
Nach 30 Jahren FIFA-Reihe kehrt EA SPORTS mit der weißen Farbgebung und dem mittigen Kreis zum Abschluss noch einmal zurück zum Design der späten 1990er, frühen 2000er Jahre. Aus nostalgischer Sicht sicher nicht die schlechteste Wahl.
