20:52 - 22. Spielminute

Gelbe Karte (Frankfurt)
Kamada
Frankfurt

20:54 - 23. Spielminute

Gelbe Karte (Freiburg)
M. Eggestein
Freiburg

21:13 - 42. Spielminute

Tor 0:1
Kolo Muani
Rechtsschuss
Vorbereitung M. Götze
Frankfurt

21:37 - 47. Spielminute

Tor 1:1
Ginter
Kopfball
Vorbereitung Günter
Freiburg

21:48 - 58. Spielminute

Gelbe Karte (Freiburg)
Höfler
Freiburg

21:49 - 59. Spielminute

Gelbe Karte (Frankfurt)
Ndicka
Frankfurt

21:53 - 64. Spielminute

Spielerwechsel
Rode
für Kamada
Frankfurt

21:54 - 64. Spielminute

Spielerwechsel
Buta
für Knauff
Frankfurt

21:56 - 67. Spielminute

Gelbe Karte (Frankfurt)
Lindström
Frankfurt

22:07 - 77. Spielminute

Spielerwechsel
Borré
für Lindström
Frankfurt

22:08 - 79. Spielminute

Spielerwechsel
Grifo
für Höler
Freiburg

22:09 - 79. Spielminute

Spielerwechsel
Keitel
für M. Eggestein
Freiburg

22:18 - 89. Spielminute

Spielerwechsel
Alario
für Kolo Muani
Frankfurt

22:22 - 90. + 3 Spielminute

Gelbe Karte (Freiburg)
Keitel
Freiburg

22:20 - 90. + 1 Spielminute

Spielerwechsel
Petersen
für Gregoritsch
Freiburg

22:20 - 90. + 1 Spielminute

Spielerwechsel
Kyereh
für Doan
Freiburg

SCF

SGE

Bundesliga

Kolo Muani vor, Ginter nach der Pause: Freiburg und Frankfurt trennen sich remis

Kein Sieger im Spitzenspiel

Kolo Muani vor, Ginter nach der Pause: Freiburg und Frankfurt trennen sich remis

Traf zur zwischenzeitlichen Führung: Randal Kolo Muani (9).

Traf zur zwischenzeitlichen Führung: Randal Kolo Muani (9). IMAGO/Sportfoto Rudel

Freiburgs Trainer Christian Streich reagierte mit drei Wechseln auf die 0:6-Klatsche in Wolfsburg und brachte Lienhart, Kübler und Höler für Gulde, Kyereh und Jeong. Grifo kehrte nach Krankheit in den Kader zurück, nahm aber zunächst auf der Bank Platz. Doch auch ohne den Top-Scorer erwischten die Breisgauer den deutlich besseren Start in die Begegnung, waren in den Zweikämpfen deutlich griffiger und kamen immer wieder in die Nähe des Frankfurter Tores.

Dort stand kurzfristig Ramaj zwischen den Pfosten, nachdem Kapitän Trapp erkältungsbedingt passen musste. Außerdem vertraute Eintracht-Coach Oliver Glasner nach dem 3:0 gegen Schalke auf Lenz für den an der Syndesmose verletzten Ebimbe, Tuta begann zudem für Jakic.

Bundesliga - 17. Spieltag

Spieler des Spiels

Matthias Ginter Abwehr

2
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Spielnote

Offensiv sehr einseitig, Torraumszenen nur auf Freiburger Initiative, Frankfurt über weite Strecken destruktiv.

4
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Tore und Karten

0:1 Kolo Muani (42')

1:1 Ginter (47')

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SC Freiburg   Eintracht Frankfurt  
Spieldaten
13
Torschüsse
4
44%
Ballbesitz
56%
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SC Freiburg
Freiburg

Flekken3 - Kübler4, Ginter2 , Lienhart2,5 - Sildillia3,5, M. Eggestein3,5 , Höfler3 , Günter2,5, Doan3,5 , Höler3 - Gregoritsch3,5

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Eintracht Frankfurt
Frankfurt

Ramaj2,5 - Tuta4, Smolcic5,5, Ndicka4 - Knauff4,5 , Kamada5 , Sow4,5, C. Lenz4, Lindström4,5 , M. Götze4 - Kolo Muani3

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Schiedsrichter-Team

Deniz Aytekin Oberasbach

2
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Spielinfo
Stadion Europa-Park-Stadion
Zuschauer 34.700 (ausverkauft)
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Während dem Ersatzkeeper die fehlende Spielpraxis nicht anzumerken war, begannen seine Vorderleute nervös. Immer wieder konnte der SCF in der Frankfurter Hälfte den Ball erobern und umschalten, gefährliche Abschlussaktionen ließen die Gastgeber aber vermissen. Erst nach knapp einer Viertelstunde wurde es erstmals heiß am Frankfurter Strafraum, Ramaj kam gegen Gregoritsch jedoch schnell genug aus seinem Tor und konnte den Abschluss unterbinden. Fünf Minuten später war es der aktive Höler, der per Volley erstmals aufs Tor schoss, im 21-jährigen Torwart aber seinen Meister fand.

Freiburg besser, doch Frankfurt trifft

Während die SGE weiterhin jegliche Offensivaktionen vermissen ließ, konnte sich Freiburg nach gut einer halben Stunde erste zwingende Chancen erspielen. Während Doan aus kurzer Distanz noch drüberschoss (28.), fanden Höler und Günter per Doppelchance in Ramaj ihren Meister. Dass Doan in der Folge erneut eine tolle Einzelaktion nicht zu nutzen wusste, sollte sich rächen: Nach toller Ballannahme verschaffte sich Kolo Muani Platz, setzte den ersten gefährlichen Abschluss trocken neben den Innenpfosten und stellte den bisherigen Spielverlauf auf den Kopf - 1:0 (42.).

Ginter findet früh die Antwort - Gregoritsch verpasst das 2:1

Die Freiburger kamen mit ordentlich Wut im Bauch aus der Pause und belohnten sich prompt. Nach der ersten Ecke der Partie flankte Kapitän Günter erneut nach innen und fand Ginter, der aus kurzer Distanz wuchtig per Kopf ausglich (47.). Im Anschluss gestaltete sich die Partie offener, was allerdings weiterhin keine zwingenden Chancen mit sich brachte. Während Frankfurt aber weiterhin jegliche Gefahr vermissen ließ, tauchten die Breisgauer gelegentlich im letzten Drittel auf. Die beste Gelegenheit auf den Führungstreffer hatte Gregoritsch, der nach Hölers Flanke frei vor dem Tor auftauchte, den Ball dann aber aus kurzer Distanz neben das Tor setzte (62.).

Nachdem viele Fouls im Mittelfeld den Spielfluss unterbunden hatten, wurden vor allem die Frankfurter in der Schlussphase zwingender. Das Offensiv-Trio aus Lindström, Kolo Muani und Götze kombinierte sich einige Male nach vorne, beim letzten Pass haperte es jedoch an der Abstimmung. 

Den Schlusspunkt in einer chancenarmen Partie, in der vor allem die Frankfurter spielerisch weitgehend enttäuschten, setzte der eingewechselte Borré, der anders als noch gegen Schalke am Wochenende die Kaltschnäuzigkeit im Abschluss vermissen ließ und an Flekken scheiterte (90.+2).

Somit blieb es bei der Punkteteilung, nach der Freiburg nun zum Auftakt der Rückrunde am Samstag (15.30 Uhr) Augsburg zu Gast hat. Frankfurt gastiert drei Stunden später (18.30 Uhr) zum Spitzenspiel in München. 

Bilder zur Partie SC Freiburg - Eintracht Frankfurt