13:02 - 3. Spielminute

Gelbe Karte (Fürth)
Michalski
Fürth

13:21 - 22. Spielminute

Spielerwechsel
Ceka
für Castaignos
Magdeburg

13:22 - 23. Spielminute

Gelbe Karte (Fürth)
Petkov
Fürth

13:34 - 35. Spielminute

Gelbe Karte (Magdeburg)
Ceka
Magdeburg

13:36 - 37. Spielminute

Spielerwechsel
Condé
für Piccini
Magdeburg

14:03 - 46. Spielminute

Spielerwechsel
T. Ito
für Ceka
Magdeburg

14:16 - 58. Spielminute

Spielerwechsel
Green
für Raschl
Fürth

14:22 - 64. Spielminute

Tor 1:0
Green
Rechtsschuss
Fürth

14:27 - 69. Spielminute

Tor 2:0
Heber
Eigentor, Brust
Vorbereitung Ache
Fürth

14:28 - 70. Spielminute

Gelbe Karte (Magdeburg)
Atik
Magdeburg

14:28 - 70. Spielminute

Spielerwechsel
Sechelmann
für Gnaka
Magdeburg

14:28 - 70. Spielminute

Spielerwechsel
Bell Bell
für Krempicki
Magdeburg

14:33 - 75. Spielminute

Tor 3:0
Petkov
Rechtsschuss
Fürth

14:36 - 79. Spielminute

Spielerwechsel
Abiama
für Ache
Fürth

14:42 - 85. Spielminute

Spielerwechsel
Dietz
für Haddadi
Fürth

14:42 - 85. Spielminute

Spielerwechsel
Raebiger
für Petkov
Fürth

SGF

FCM

2. Bundesliga

Joker Green sticht sofort: Fürth besiegt Magdeburg klar

SpVgg bleibt unter Zorniger Heimmacht

Joker Green sticht sofort: Fürth besiegt Magdeburg klar

Der Moment vor dem 1:0: Julian Green hat Maß genommen und trifft ins lange Eck.

Der Moment vor dem 1:0: Julian Green hat Maß genommen und trifft ins lange Eck. IMAGO/Zink

Fürths Coach Alexander Zorniger brachte im Vergleich zur 1:2-Niederlage beim FC St. Pauli Michalski und Itter für Griesbeck (Bank) und Jung (Rotsperre).

Auch Magdeburgs Trainer Christian Titz setzte nach dem 0:0 gegen den SC Paderborn auf ein neues Duo: Piccini und Krempicki rückten für Condé und Ceka (beide Bank) ins Team.

Spieler des Spiels

Julian Green Mittelfeld

2,5
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Spielnote

Eine in der ersten Halbzeit sehr zerfahrene Partie, in der sich Fürth im zweiten Durchgang klar steigerte und gegen dann äußerst harmlose Magdeburger einen verdienten Heimsieg einfuhr.

3,5
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Tore und Karten

1:0 Green (64')

2:0 Heber (69')

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SpVgg Greuther Fürth   1. FC Magdeburg  
Spieldaten
13
Torschüsse
6
33%
Ballbesitz
67%
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SpVgg Greuther Fürth
Fürth

Linde3 - Haddadi3 , Michalski3,5 , L. Itter3 - Asta3,5, Christiansen3, Raschl4 , John3,5, Petkov3 - Ache3,5 , Hrgota3

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1. FC Magdeburg
Magdeburg

Reimann5 - Bockhorn4, Heber4 , Piccini3,5 , El Hankouri4,5 - Gnaka3,5 , Elfadli4, Krempicki4 - Kwarteng3,5, Castaignos , Atik4

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Schiedsrichter-Team

Florian Exner Münster

3,5
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Spielinfo
Stadion Sportpark Ronhof I Thomas Sommer
Zuschauer 11.619
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Es hätte ein Start nach Maß sein können für die Kleeblättler, Ache konnte jedoch am Fünfer Petkovs starke Vorarbeit nicht veredeln (4.). Ansonsten gestaltete sich der Beginn im Ronhof zäh. Beide Teams boten offensive Magerkost, streuten im Vorwärtsgang zu viele Fehler ein und machten es den Abwehrreihen leicht.

Ereignislosigkeit prägte so das Geschehen, die Kontrahenten begegneten sich in der Hauptsache im Zentrum. Zwar verzeichnete Magdeburg etwas mehr Ballbesitz und im Mittelfeld ein spielerisches Übergewicht, konnte daraus aber überhaupt kein Kapital schlagen. Und hatte Glück, dass Ache den Ball bei El Hankouris Seitenwechsel per Kopf nicht aufs leere Tor brachte (25.).

Petkov vergibt die beste Möglichkeit

In einer Partie, der über weite Strecken Tempo und Bewegung fehlten, erhöhte die SpVgg bei ihrer besten Kombination ihr Chancenplus zunächst auf 3:0: Petkov musste nach feinem Hrgota-Zuspiel frei vor Reimann aus sieben Metern die Führung erzielen, schoss jedoch deutlich links vorbei (34.).

Der Aufsteiger, der zweimal verletzungsbedingt hatte wechseln müssen, fand zwar immer wieder aus der eigenen Defensive heraus fußballerische Lösungen. Offensiv aber kam er erst spät zumindest etwas ins Rollen - Bockhorn prüfte Linde aus der Distanz (45.) und flog knapp an Atiks Hereingabe vorbei (45.+2).

Starke Fürther Phase ohne Ertrag - Joker Green sticht

2. Bundesliga, 25. Spieltag

Engagiert kam die Zorniger-Elf aus der Kabine, es folgte die beste Phase der nun forscher attackierenden Gastgeber. Asta traf nach Solo die falsche Entscheidung (49.), Raschls finales Zuspiel nach Doppelpass mit Hrgota kam nicht an (53.), genauso wenig Aches Querpass auf Hrgota (55.). Und weil auch der Kapitän sein Visier per Kopf freistehend falsch eingestellt hatte, stand weiterhin die Null (55.).

Just als sich Magdeburg aus der Umklammerung befreite, schlug das Kleeblatt zu, der eingewechselte Green setzte den Ball nach einem Abpraller entschlossen ins lange Eck (64.).

Heber und Reimann helfen mit

Michalski störte Ito bei der einzigen brenzligen Aktion der Magdeburger im Bemühen um den Ausgleich entscheidend (66.), ehe die Grün-Weißen den Sieg mit doppelter Hilfe der Gäste in trockene Tücher packten: Erst prallte der Ball nach Reimanns Parade gegen Ache Heber von der Brust ins eigene Tor (69.). Und wenig später patzte Magdeburgs Nummer eins bei Petkovs harmlosem Distanzschuss (75.).

Die Partie endete 3:0. Die Fürther bleiben unter Zorniger eine Heimmacht (5/1/0) und überflügeln die Magdeburger im Tableau. Mit nunmehr 30 Punkten können die Kleeblättler im Abstiegskampf etwas durchatmen, für den FCM (28) bleibt die Lage knifflig.

Beide Mannschaften müssen am kommenden Spieltag erst sonntags (13.30 Uhr) ran. Die SpVgg Greuther Fürth ist zu Gast beim SC Paderborn. Der 1. FC Magdeburg empfängt Hansa Rostock.

jch