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Gamers Without Borders: Moist Esports sagt ab

Rocket-League-Team setzt Zeichen

Gamers Without Borders: Moist Esports sagt ab

Die "GWB" finden ohne Moist Esports statt.

Die "GWB" finden ohne Moist Esports statt. Gamers Without Borders

Der Sieger des Rocket-League-Spring-Split möchte damit ein Zeichen setzen. Der Grund für die Absage sei "die umstrittene Haltung des Landes gegenüber LGBTQ-Personen", so der Manager Noah Hinder:

"Um es einfach auszudrücken, ich werde nicht mit einem Land zusammenarbeiten, das LGBTQ+ Menschen nicht als Menschen anerkennt. Ich denke, es ist wichtig, meine Moral und meine Überzeugungen über Geld zu stellen."

"Habe es mir anders überlegt"

Moist-Spieler Finlay "rise." Ferguson wollte zwar "wirklich an Gamers Without Borders teilnehmen". Als er aber gesehen habe, "wie viel das Noah bedeutet hat, habe ich es mir anders überlegt. Wir werden uns einfach auf die Worlds konzentrieren und dort unser Bestes geben."

Das Charity Event findet in Riyadh - Saudi-Arabien - statt. Insgesamt sollen 10 Millionen Euro aus dem Preispool für gute Zwecke gespendet werden. In den letzten zwei Jahren gingen 20 Millionen Euro in die Corona-Hilfe und Impfstoffverteilung. Das Geld aus diesem Jahr sei an die Partner der humanitären Hilfe adressiert.

Sven Grunwald

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