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Konami hat nachpoliert
Konami hat sich Zeit genommen und ein runderneuertes eFootball 2022 auf den virtuellen Rasen gestellt. Das Ergebnis kann sich sehen lassen. Alles ist angerichtet für ein Grafikvergleich-Rückspiel. EAs FIFA 22 auf Frostbite 3 gegen eFootball 2022 auf Unreal Engine 4. EA SPORTS / Konami
Ob in Orange oder Grün gekleidet - seit acht Jahren hütet ter Stegen das Tor der Blaugrana. Die vergangene Zeit ist dem 29-Jährigen in FIFA 22 kaum anzusehen. Da sind die Geheimratsecken in eFootball doch ein wenig größer. EA SPORTS / Konami
Der Bart kommt und geht beim Barcelona-Urgestein. Die markante Augenbrauenpartie ist sowohl in FIFA 22 als auch in eFootball gelungen. Etwas grimmiger drein schaut der Spanier in EAs Version. Ob das am mächtigen Rückstand zum Tabellenführer Real Madrid liegt? EA SPORTS / Konami
Erst kürzlich hat der junge Uruguayer seinen Vertrag bis 2026 verlängert. Mit 26 Einsätzen gilt er als gesetzt im Abwehr-Zentrum. Doch auch mit dieser Vielzahl von Einsätzen ist beiden Entwicklern entgangen, dass Araujo schon seit Längerem mit blondem Schopf aufläuft. Detailreicher wirkt sein Gesicht jedoch in eFootball. EA SPORTS / Konami
Kaum große Unterschiede bei Jordi Alba. Die Falte zwischen den Augen ist in eFootball 2022 etwas ausgeprägter. Der Haarschnitt ein wenig kürzer an den Seiten. Der konstante LV scheint in beiden Spielen authentisch. EA SPORTS / Konami
Mit verschmitztem Grinsen auf den Lippen spielt es sich gut. Die Gesichtspartien des jungen Spaniers scheinen in FIFA 22 etwas sauberer gezeichnet. EA SPORTS / Konami
Drei-Tage-Bart plus Stoppeln auf dem Kopf. Der eFootball-Dani Alves ist dem Ebenbild auf dem realen Rasen wie aus dem Gesicht geschnitten. EA SPORTS / Konami
Die neutralere Belichtung in eFootball stellt das Gesichtsprofil des jungen US-Amerikaners etwas realistischer dar. Satte Farbwahl dagegen in FIFA 22. Dieser Unterschied in der Herangehensweise ist durchweg zu beobachten. EA SPORTS / Konami
Seit fast 17 Jahren ist Rechtsverteidiger Oscar Mingueza bei Barca. Dabei wird er im Mai erst 23 Jahre alt. Der markante Dutt bekommt in beiden Spielen seine verdiente Aufmerksamkeit. Konami scheint sich etwas mehr Mühe bei der Gestaltung einzelner Haare gegeben zu haben. EA SPORTS / Konami
Ebenfalls seit 2005 beim FCB, Sergio Busquets. Wie allgemein, kneift auch hier die FIFA 22 Version die Augen etwas mehr zusammen. Viel mehr trennt beide Versionen dann aber auch nicht. EA SPORTS / Konami
Auf bisher 27 La-Liga-Einsätze bringt es der junge Nicolas Gonzales Iglesias in dieser Spielzeit für den FC Barcelona. Offenbar nicht genug. Die eFootball-Version kommt zwar etwas näher an den echten Nico, beide Entwickler haben hier aber noch ein wenig nachzuholen. EA SPORTS / Konami
Ähnliches gilt für das spanische Talent Gavi. In eFootball könnte er fast als Nico mit markanteren Ohren durchgehen. FIFA 22 bekommt zumindest seine roten Wangen hin. EA SPORTS / Konami
Bei Mingueza war eFootball noch mit detailreicher Haararbeit aufgefallen. Ganz anders der niederländische Nationalspieler Frenkie de Jong. Zudem wirkt er etwas blass um die Nase. Eindeutiger Punkt für FIFA 22, auch wenn das Haar fast gräulich scheint. EA SPORTS / Konami
Pedro Gonzales Lopez' akkuraten Pony hat Konami eindeutig besser auf dem Schirm. Auch das flache, breitere Kinn kommt hier nahe an das Original. EA SPORTS / Konami
Zwar kommt der 30-jährige Däne in der breit besetzten Offensive nicht oft zum Einsatz, an seine markanten Wangenknochen erinnert sich EA in FIFA 22 dennoch besser. eFootball 2022 hat hingegen die Augenpartie richtig gut hinbekommen. Dieser Schnappschuss ist Insta-tauglich. EA SPORTS / Konami
Nicht nur der Bart trennt hier beide virtuellen Abbilder. Konami zeigt an Depay, was in der Unreal Engine 4 steckt. In Falten gelegte Stirn, sichtbar angestrengte Adern und mehr Sommersprossen. Das ist eindeutig der 77-fache niederländische Nationalspieler. EA SPORTS / Konami
Auch wenn der Franzose gerade mal in seinen Mittzwanzigern ist, so jung wie FIFA 22 ihn in Erinnerung hat, ist er nicht. Die Augen weit offen, der Bart akkurat gestutzt. Dembelé kann eFootball 2022 besser. EA SPORTS / Konami
So ernst muss Torres gar nicht drein blicken. 13 Tore schoss er in dieser Saison bisher für Barca. Auch wenn beide Spiele ihn gut treffen, sein verschmitztes Lächeln sehen wir nicht. EA SPORTS / Konami
Machen wir es kurz. Traoré besitzt ebenfalls in beiden Spielen ein nahezu perfektes Abbild. Lediglich bereits angesprochene Belichtung und Farbgebung der Spiele unterscheiden sich - Geschmacksache. EA SPORTS / Konami
Drei Tore bei bisher fünf Einsätzen in La Liga. Keine schlechte Quote für den spanischen Nachwuchsstürmer Fati. Zur Belohnung gibt es ein authentisches Abbild in beiden Spielen. EA SPORTS / Konami
Bleibt der Ende Januar frisch zu Barca hinzugestoßene Aubameyang. Kopf und Frisur erscheinen in FIFA 22 etwas schlanker, dennoch, die Stirn ist in eFootball erneut detaillierter. eFootballs Frischzellenkur hat größtenteils erstaunlich gute virtuelle Abbilder erschaffen. Details bekommt Konami mit der Unreal Engine 4 oft besser hin. Rückspiel erfolgreich bestritten. EA SPORTS / Konami