Noch 81 Tage bis zum EM-Auftakt der ÖFB-Elf. Der kicker wertet die Leistungen der 45 EM-Kandidaten im Jahr 2024 aus.
Rapid hat das Freundschaftsspiel gegen die Vienna klar mit 3:0 für sich entschieden. Das Spiel fand ohne Zuschauer statt. Vier der zuletzt gesperrten Spieler standen in der Startelf, darunter auch Torjäger Guido Burgstaller, der gleich doppelt traf.
Marco Grüll, Guido Burgstaller und Niklas Hedl haben allesamt keine Einberufung für die ÖFB-Länderspiele in der Slowakei und gegen die Türkei bekommen.
Das Protestkomitee der österreichischen Bundesliga hat sich mit dem Protest des SK Rapid gegen die Sperren einiger Profis aufgrund der Vorfälle nach dem Wiener Derby auseinandergesetzt und hat dabei Strafen teilweise abgeändert. Niklas Hedl kann am Wochenende gegen Klagenfurt nun doch zum Zug kommen.
Nach dem Derby-Eklat hat der Strafsenat der österreichischen Bundesliga am Montagabend die Strafen gegen die betroffenen Rapid-Akteure ausgesprochen.
Insgesamt sieben Akteure des SK Rapid wurden beim Senat 1 der Bundesliga angezeigt. Darunter sind neben Geschäftsführer Steffen Hofmann und Co-Trainer Stefan Kulovits auch Guido Burgstaller, Marco Grüll, Thorsten Schick, Maximilian Hofmann und Niklas Hedl. Der Klub hat nun eine Woche für eine Stellungnahme Zeit.
Am Tag nach dem 3:0-Derbysieg des SK Rapid tauchten mehrere Videos in den Sozialen Medien auf, in denen Spieler wie Vereinsverantwortliche der Grün-Weißen mit homophoben Gesängen gegen den Stadtrivalen negativ auffielen. Nachdem sich bereits Geschäftsführer Steffen Hofmann dafür entschuldigte, zog nun auch der Klub mit einer offiziellen Stellungnahme nach.
Rapid darf auch in der kommenden Saison auf Guido Burgstaller zählen. Der Kapitän hat seinen im Juni auslaufenden Vertrag um eine weitere Saison bis Sommer 2025 verlängert.
Nach dem 1:1-Unentschieden bei Sturm Graz zeigte sich Rapid-Trainer Robert Klauß mit der Entwicklung seiner Mannschaft zufrieden.