Nutze kicker auf seinen digitalen Plattformen wie gewohnt mit Werbung und Tracking. Die Zustimmung kann jederzeit für die Zukunft widerrufen werden. Details zu Werbe- und Analyse-Trackern findest du in unserer Datenschutzerklärung oder bei Cookies & Tracking am Ende jeder Seite.
Zustimmen & weiterMit dem PUR-Abo nutzt du kicker auf seinen digitalen Plattformen ohne Werbetracking und praktisch werbefrei.
Nur 2,49 EUR im Monat
PUR-Abo kaufenBereits PUR-Abonnent? Hier anmelden.
Alle Antworten zum PUR-Abo findest du hier.
Werbung und Tracking: Um dir relevante Inhalte und personalisierte Werbung anzubieten, setzen wir Cookies und andere Technologien ein. Damit messen wir, wie und womit du unsere Angebote nutzt. Diese Daten geben wir auch an Dritte weiter. Die Anzahl unserer Partner beträgt aktuell 0. Wir greifen dabei auf dein Endgerät zu, speichern Cookies oder sonstige Informationen und wir oder Dritte können mit diesen sowie mit persönlichen Identifikatoren (z.B. Geräte-Kennungen oder IP-Adressen) und basierend auf deinem individuellen Nutzungsverhalten ...
Hinweis zur Datenübermittlung außerhalb der EU: Je nach Einzelfall werden Daten außerhalb der Europäischen Union im Rahmen der Inanspruchnahme von Diensten Dritter verarbeitet . Dies findet nur statt, wenn die besonderen Voraussetzungen der Art. 44 ff. DSGVO erfüllt sind.
Von den Meistern und Aufsteigern
In der fränkisch-geprägten Bayernliga Nord machte mit der DJK Vilzing ein Team aus der Oberpfalz das Rennen und wurde Erster. Baumeister des Erfolgs war in seinem ersten Jahr Josef Eibl, der lange Jahre als Spieler den Regionalligisten SV Schalding-Heining (zukünftig Bayernliga) geprägt hat. IMAGO/Zink
Aus dem Herzen Mittelfrankens steigt die SpVgg Ansbach in die Regionalliga auf, die sich in der Relegation durchsetzte und das zu einem beträchtlichen Teil ihrem Trainer Christoph Hasselmeier zu verdanken hatte, der sogar bei sieben Spielen selbst auf dem Platz stand. Mit 31 Jahren macht der Körper so eine Doppelfunktion noch gut mit. IMAGO/Zink
Beim Meister der Bayernliga Süd, der SpVgg Hankofen-Hailing, hat der Mix aus Erfahrung und Jugend zum Erfolg geführt. Draußen gab der 61-jährige Heribert Ketterl die Anweisung, auf dem Platz war Spielertrainer Tobias Beck (27) mittendrin, um bei Bedarf korrigierend einzugreifen. IMAGO/Stefan Ritzinger
"Ramon Gehrmann feiert die Meisterschaft in der Oberliga Baden-Württemberg". Diese Schlagzeile hätten die Fans der Stuttgarter Kickers im Sommer 2021 noch mit viel Vorfreude unterschrieben, doch im Saisonverlauf wechselte Gehrmann (mit dem Wimpel in der Hand) die Seiten. Nach seiner Entlassung in Degerloch Ende September übernahm er Mitte April den schärfsten Kickers-Konkurrenten SGV Freiberg und landete mit dem Sport- und Gesangsverein auf Platz eins. IMAGO/Pressefoto Baumann
Sedat Gören stellte sich in der abgelaufenen Saison ganz besonders in den Dienst seiner SG Barockstadt Fulda-Lehnerz. Sportlich pushte er sein Team in der Hessenliga zu einer Meisterschaft auf den letzten Drücker, abseits des Rasens monierte er mit viel Leidenschaft den in seinen Augen ungerechten Modus der Hessenliga. Dass aus der Vorrunde nicht alle Punkte mit in die Meisterrunde genommen wurden, konnte der langjährige SGB-Trainer hinterher verschmerzen. imago images/Oliver Vogler
In diesem Moment hätte man auf den Zaun steigen müssen, um Kristian Glibo zum Klassenerhalt zu gratulieren. Moment, warum das? Seine Wormatia Worms führte der ehemalige Profi in der Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar zwar in die Regionalliga, er selbst hat das reizvolle Angebot von Eintracht Frankfurt II angenommen und wird kommende Saison in der Hessenliga an der Seitenlinie stehen. IMAGO/Martin Hoffmann
Worms' härtester Konkurrent im Ligabetrieb war der SV Eintracht Trier. Die Moselstädter zogen zwar knapp den Kürzeren, in der Aufstiegsrunde führte Josef Cinar die Eintracht nach fünf Oberliga-Jahren wieder nach oben. Der bisherige Höhepunkt in der Trainerkarriere des gebürtigen Bremers, der als aktiver Spieler 88-mal 3. Liga spielte. IMAGO/Jan Huebner
Seit Giuseppe Brunetto im Juli 2019 beim FC Düren übernahm, war die Regionalliga ganz fest im Visier. Doch zwei coronabedingte Saisonabbrüche machten den jeweils vielversprechend im Rennen liegenden Dürenern einen Strich durch die Rechnung. Umso souveräner hat der 49-Jährige seinen Klub nun an die Spitze der Mittelrheinliga geführt. imago images/Eibner
Jan Winking ist zwar erst 26 Jahre, aber hat in seinen zwei Jahren als Cheftrainer des 1. FC Bocholt schon eine große Portion Erfahrung sammeln können. Das Vertrauen der Vereinsverantwortlichen konnte der junge Trainer mit dem Meistertitel in der Oberliga Niederrhein nun zurückzahlen. imago images/Fotostand
Daumen hoch für einen Ex-Profi: Thorsten Nehrbauer, der zweimal Bundesliga und 132-mal 2. Liga spielte, hat den 1. FC Kaan-Marienborn auf Platz eins der Oberliga Westfalen geführt und gleichzeitig einen weiteren Prestige-Erfolg errungen: Der FCKM ist damit nämlich sportlich die Nummer eins in Siegen, die Sportfreunde hatten in der Endabrechnung ganze 26 Punkte weniger. IMAGO/Rene Traut
In Westfalen steigen zwei Mannschaften auf und das wird dem ein oder anderen Fußball-Nostalgiker in diesem Jahr besonderes gut gefallen haben. Denn dadurch hat der frühere Bundesligist SG Wattenscheid 09 den Sprung in die Regionalliga geschafft, Christian Britscho war dafür federführend verantwortlich, der im Juli 2020 übernahm. IMAGO/Michael Ketzer
In Niedersachsen landete Blau-Weiß Lohne auf Rang eins. Der Klub aus dem Oldenburger Münsterland vertraute auf den 39-jährigen Henning Rießelmann, der bei seiner ersten Trainerstation nach drei Jahren den ganz großen Coup vollbrachte. imago images/Noah Wedel
Ein alter Fahrensmann ist hingegen Stefan Emmerling (56), der sich mit den Kickers Emden in den Aufstiegsspielen gegen die Vertreter aus Hamburg, Bremen und Schleswig-Holstein behauptete. Auch wenn die Ostfriesen bei der Meisterschaft Lohne den Vortritt lassen mussten, Emmerling warf all seine Erfahrung als Zweit- und Drittligatrainer in die Waagschale und durfte sich am Ende im Kreise seiner Spieler feiern lassen. IMAGO/foto2press
Noch bevor der Bremer SV sich mit Benjamin Eta in den Aufstiegsspielen gegen Vertreter aus den anderen norddeutschen Oberligen durchsetzte, gab der 41-Jährige seine Trennung vom BSV bekannt. Es war ihm Ende April zu unsicher, ob er mit seinem Klub tatsächlich aufsteigt. Und noch ein Jahr in Liga fünf, das passte nicht zu Etas Karriereplan. Mit dem Aufstieg hätte er kein besseres Bewerbungsschreiben für einen neuen Klub abgeben können. imago images/Nordphoto
Jean-Pierre Richter und die TuS Dassendorf könnte man getrost als Gegenstück zum Bremer SV bezeichnen. Der selbsternannte Dorfklub sieht in der Oberliga Hamburg sein ideales Betätigungsfeld und verzichtete schon wie in den Vorjahren trotz namhafter Spieler wie Martin Harnik oder Zhi-Gin Lam auf einen Lizenzantrag für die Regionalliga. Beim Feiern sind die meisterhaften Dassendorfer hingegen bundesligareif, mindestens. IMAGO/Hanno Bode
Sven Tramm (rotes Oberteil) hatte bei seinem SV Todesfelde in dieser Saison viel Spaß, doch die Spielzeit endete sportlich tragisch. In den Aufstiegsspielen musste sich der Meister aus Schleswig-Holstein dem Bremer SV und Kickers Emden geschlagen geben. Somit wird er in seinem sechsten Jahr beim SVT einen neuen Anlauf nehmen müssen. IMAGO/Lobeca
Eigentlich wollte sich Roland Kroos (Mitte) auf seine Aufgabe als Technischer Direktor beim Greifswalder FC konzentrieren, ehe er im Oktober merkte, dass sein GFC auf der Trainerposition einen neuen Reiz brauchte, um den anvisierten Aufstieg zu schaffen. Kroos setzte sich kurzerhand selbst wieder auf die Bank und führte die Uni-Städter auf Platz eins der Oberliga NOFV-Nord. Viel zu feiern also im Hause Kroos, Sohn Toni gewann mit Real Madrid ein paar Wochen zuvor schließlich die Champions League. IMAGO/Andre Gschweng
Kein Trainer dieser Welt kann ohne ein funktionierendes Team auf und neben dem Platz viel bewegen. Bei Rot-Weiß Erfurt wird dieser Teamgedanke aber noch eine Spur größer geschrieben, denn Fabian Gerber (Zweiter von rechts) wird genauso als Trainer geführt wie der in seinem rechten Arm mithüpfende Goran Miscevic. Nach zwei Jahren in der Oberliga NOFV-Süd sind die Thüringer ab Sommer wieder Regionalligist. IMAGO/Bild13