Die Saison 2023/24 wirft bereits ihre Schatten voraus, die Vereine planen ihre Kader. Diese Neuzugänge stehen bisher fest ...
Der Karlsruher SC muss sich aufgrund des drohenden Abschieds von Stammkeeper Marius Gersbeck zu Hertha BSC mit der Neubesetzung der Torhüterposition beschäftigen. Und tut das auch: Die Badener haben mit Patrick Drewes von Absteiger SV Sandhausen eine neue Nummer 1 im Visier.
Dynamo Dresden treibt die Kaderplanung voran: Nach kicker-Informationen wechseln Tobias Kraulich und Lucas Cueto zur kommenden Saison an die Elbe.
Der HSV muss ein weiteres Jahr im Unterhaus spielen. Der ehemalige Bundesliga-Dino ist sogar dabei, sich zum Zweitliga-Dino zu mausern.
Der FC Liverpool kommt für zwei Testspiele nach Deutschland: Wie die Reds am Dienstag mitteilten, stehen Reisen nach Karlsruhe und Fürth an.
Der Karlsruher SC hat sich mit Innenverteidiger Marcel Beifus verstärkt. Der Innenverteidiger überzeugte bei seinem Auftritt mit St. Pauli.
45 Plätze sind für die 1. Hauptrunde im DFB-Pokal bereits vergeben, 19 Vereine werden noch gesucht. Diese Teams sind für 2023/24 schon qualifiziert.
In zwei Wochen sollten die ablösefreien Transfers von Innenverteidiger Patric Pfeiffer (23, Darmstadt) und dem Mainzer Torwart Finn Dahmen (25) perfekt sein, so die Hoffnung beim FCA. Derzeit kein heißes Thema mehr, auch aus Kostengründen, ist Karlsruhes Tim Breithaupt (21), für den eine Ablöse von vier Millionen Euro im Raum steht. Bei den Verkaufskandidaten gibt es aktuell noch wenig Bewegung, die Spur von Ricardo Pepi (20) führt vor allem zu den drei großen Klubs der Niederlande. Feyenoord Rotterdam lockt ihn als Meister mit der Champions League. Ein offizielles Angebot liegt jedoch nicht vor. Die Abgänge der etablierten Kräfte André Hahn und Rafal Gikiewicz sind bekannt.
Der Karlsruher SC wollte den dänischen Angreifer Mikkel Kaufmann unbedingt behalten, doch trotz intensiver Verhandlungen kam es zu keiner Einigung.
Mittelfeldspieler Leon Jensen (26) hat beim Karlsruher SC einen neuen Vertrag unterzeichnet und sich bis 2025 an die Badener gebunden.
Der SV Werder Bremen bemüht sich um einen Transfer von Mikkel Kaufmann. Verhandlungen wurden nach kicker-Informationen geführt.
Bereits vor der Partie war es für den FC St. Pauli und den KSC um nichts mehr gegangen. Entsprechend lau verlief das Duell, das keinen Sieger fand.
Sebastian Jung und der Karlsruher SC haben sich auf eine Vertragsverlängerung bis 2024 verständigt. Der 32-jährige Rechtsverteidiger trägt das Trikot des KSC seit Sommer 2020, in dieser Saison absolvierte der Routinier bislang 24 Spiele (kicker-Note 3,58, ein Tor, ein Assist).
Paul Nebel bleibt eine weitere Saison Leihspieler des Karlsruher SC. Wie die Badener mitteilten, hat er den Vertrag bei Stammverein Mainz 05 zuvor verlängert.
Zwar war die Abstimmung in der DFL-Mitgliederversammlung geheim, doch manche Stimmen wurden öffentlich. Ein Überblick, welcher Klub sich wie positioniert hat.
Im Sommer 2019 kam Marius Gersbeck von Hertha BSC zum Karlsruher SC. Zieht es den Torwart der Badener zurück nach Berlin?
Die Entscheidung gegen einen Liga-Investor hat ein gespaltenes Bild offenbart. Ex-DFL-Chef Christian Seifert erklärte, woran das liegt.
Nach dem Nein zum Liga-Investor bauen die Befürworter des Deals eine Drohkulisse auf. Umso wichtiger wird die Neu-Besetzung der DFL-Geschäftsführung, die einen gespaltenen Verband einen muss.
Die DFL bekommt keinen Investor. Auf der Mitgliederversammlung der 36 Erst- und Zweitligisten fand sich nicht die nötige Mehrheit, um Verhandlungen aufzunehmen.
Der FC St. Pauli erwägt, seinen Antrag auf Vertagung der Entscheidung, ob die 36 Klubs der Bundesliga und 2. Liga den Einstieg eines Investors ermöglichen, zurückzuziehen. Das ist nach kicker-Informationen das Ergebnis eines Treffens von Präsident Oke Göttlich mit den anderen Mitgliedern des DFL-Präsidiums.
Am vergangenen Wochenende wurde Felix Irorere beim Karlsruher SC verabschiedet - nun hat ihn die Zweitvertretung von Borussia Dortmund als Neuzugang für die kommende Saison präsentiert. Der 20-jährige Abwehrmann kam in der laufenden Saison zweimal in der 2. Bundesliga zum Einsatz.
Fanprojekte fordern aufgrund einer Vorladung in Karlsruhe ein Zeugnisverweigerungsrecht. Experte Dr. Ingo Bott sieht hierfür allerdings kaum Chancen.
Der letzte Auftritt von Daniel Gordon im Wildparkstadion war erfolgreich wie emotional. Karlsruhes langjähriger Innenverteidiger ging unter Tränen.
Der Karlsruher SC ist Derbysieger. Gegen ein über weite Strecken spielfreudiges Kaiserslautern galt es einige Druckphasen zu überstehen. Ein Jokertor aus dem Nichts brachte den KSC schließlich auf die Siegerstraße.