17:15 - 16. Spielminute

Tor 0:1
Fernando
Foulelfmeter,
Rechtsschuss
Vorbereitung Capaldo
Salzburg

17:19 - 20. Spielminute

Tor 0:2
Kjaergaard
Linksschuss
Salzburg

17:26 - 27. Spielminute

Spielerwechsel
Gmeiner
für Anderson
Lustenau

17:34 - 35. Spielminute

Gelbe Karte (Salzburg)
Solet
Salzburg

18:07 - 49. Spielminute

Tor 0:3
Capaldo
Kopfball
Vorbereitung Solet
Salzburg

18:16 - 58. Spielminute

Spielerwechsel
Türkmen
für Adriel
Lustenau

18:16 - 58. Spielminute

Spielerwechsel
Rhein
für A. Schmid
Lustenau

18:16 - 58. Spielminute

Spielerwechsel
Cheukoua
für Fridrikas
Lustenau

18:18 - 60. Spielminute

Tor 0:4
Okafor
Linksschuss
Salzburg

18:25 - 67. Spielminute

Spielerwechsel
Bernardo
für Solet
Salzburg

18:25 - 67. Spielminute

Spielerwechsel
Kameri
für Capaldo
Salzburg

18:25 - 67. Spielminute

Spielerwechsel
Adamu
für Okafor
Salzburg

18:25 - 67. Spielminute

Spielerwechsel
Sesko
für Fernando
Salzburg

18:29 - 71. Spielminute

Spielerwechsel
Berger
für Guenouche
Lustenau

18:34 - 76. Spielminute

Spielerwechsel
Y. Diarra
für Seiwald
Salzburg

18:36 - 78. Spielminute

Tor 0:5
Adamu
Rechtsschuss
Vorbereitung Kameri
Salzburg

18:40 - 82. Spielminute

Tor 0:6
Kameri
Rechtsschuss
Salzburg

18:49 - 90. + 1 Spielminute

Gelbe Karte (Lustenau)
Grabher
Lustenau

LUS

RBS

Admiral - Bundesliga

Salzburg feiert gegen Aufsteiger Lustenau Schützenfest

Sechs Tore eingeschenkt

Salzburg feiert gegen Aufsteiger Lustenau Schützenfest

Die Salzburger ließen gegen den Aufsteiger nichts anbrennen.

Die Salzburger ließen gegen den Aufsteiger nichts anbrennen. GEPA pictures

Salzburg hat im ersten Bundesliga-Duell mit Austria Lustenau in der Red-Bull-Ära am Samstag einen Kantersieg gefeiert. Der Serienmeister kam im Spiel Dritter gegen Zweiter auswärts im ausverkauften Reichshofstadion vor 4.478 Zuschauern zu einem 6:0-(2:0)-Erfolg. Die Mannschaft von Trainer Matthias Jaissle fügte damit dem gut in die Saison gestarteten Aufsteiger, der viel Lehrgeld zahlte, in der sechsten Runde die zweite Niederlage zu.

Bundesliga - 6. Spieltag

Spieler des Spiels

Maurits Kjaergaard Mittelfeld

2
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Tore und Karten

0:1 Fernando (16')

0:2 Kjaergaard (20')

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Austria Lustenau   RB Salzburg  
Spieldaten
6
Torschüsse
20
46%
Ballbesitz
54%
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Austria Lustenau
Lustenau

Schierl4 - Anderson , Maak3,5, Hugonet5, Guenouche3,5 - Adriel5 , Surdanovic4,5, Grabher4 , A. Schmid4 - Teixeira3,5, Fridrikas4

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RB Salzburg
Salzburg

Köhn3 - Dedic3,5, Solet2,5 , Wöber3, Ulmer3 - Seiwald3 , Capaldo2,5 , Kjaergaard2 , Sucic3 - Okafor3 , Fernando2,5

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Schiedsrichter-Team

Stefan Ebner Österreich

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Spielinfo
Stadion Planet Pure Stadion
Zuschauer 4.228
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Fernando (16.) und Maurits Kjaergaard (20.) brachten die Gäste mit ihren Treffern schon früh auf die Siegerstraße. Nicolas Capaldo (49.), Noah Okafor (60.), Junior Adamu (78.) und Dijon Kameri (82.) machten es in Hälfte zwei mehr als deutlich für den Favoriten. Für beide Teams geht es nun im ÖFB-Cup weiter: Lustenau tritt am Dienstag in der zweiten Cuprunde beim Wiener Sportclub an, Salzburg beehrt Union Gurten in Oberösterreich.

Lustenau-Coach Markus Mader stellte seine Mannschaft im Vergleich zum Derby-Sieg gegen Altach (2:1) auf drei Positionen um und ließ wie der Gegner in einem 4-4-2-System mit Raute spielen. Adriel, Anthony Schmid und Lukas Fridrikas rutschten in die Startelf. Bei den Salzburgern rückte Maximilian Wöber in die Innenverteidigung und machte damit Kapitän Andreas Ulmer bei dessen Rückkehr in die Stammelf hinten links Platz. Statt Benjamin Sesko stürmte Okafor.

Elfmeter leitet Kantersieg ein

Die Vorarlberger versteckten sich vor den Augen von ÖFB-Teamchef Ralf Rangnick nicht und spielten gegen die Salzburger munter mit. Nach 14 Minuten unterlief Adriel jedoch ein folgenschwerer Fehler. Der Brasilianer foulte an der seitlichen Strafraumgrenze Capaldo, Schiedsrichter Stefan Ebner zeigte sofort auf den Punkt. Fernando ließ sich die Gelegenheit nicht entgehen und erzielte mit seinem vierten Saisontreffer die Gästeführung (16.).

Ließ Luka Sucic in der nächsten Szene, als er aus guter Position an Domenik Schierl scheiterte (17.), das 2:0 noch liegen, machte es Kjaergaard kurz darauf besser. Austria-Innenverteidiger Jean Hugonet köpfelte den Ball bei einem Klärungsversuch direkt vor der Füße des 19-jährigen Dänen, der nicht lange fackelte und aus gut 18 Metern für Salzburg traf (20.). Zu allem Überdruss für die Gastgeber musste wenig später Rechtsverteidiger Anderson nach einem Zweikampf mit Kjaergaard verletzt vom Platz (27.), für ihn kam Fabian Gmeiner.

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Lustenau versuchte, noch vor der Pause Boden gut zu machen. Fridrikas ließ aber aus kurzer Distanz ebenso eine Gelegenheit zum Anschlusstreffer aus (26.) wie Hakim Guenouche nach schöner Vorarbeit von Bryan Teixeira (36.). Auf der Gegenseite verpasste Amar Dedic aus der Distanz knapp das 3:0 (45.).

Salzburg legt gleich nach

Die zweite Hälfte war kaum im Gange, da war die Partie auch schon entschieden. Nach einem Corner tanzte Salzburg-Verteidiger Oumar Solet im Strafraum Adriel aus und flankte elegant mit dem Außenrist auf Capaldo, der per Kopf das dritte Tor der Gäste erzielte (49.). Danach fielen die Gastgeber auseinander, der Meister kam beinahe im Minutentakt zu guten Torchancen. Capaldo scheiterte zunächst aus 16 m an Schierl (51.). Okafor nutzte hingegen einen Fehler von Matthias Maak und schoss ins leere Tor zum 4:0 ein (60.).

Kjaergaard (61.) sowie die eingewechselten Benjamin Sesko (72.) und Adamu (73.) vergaben zunächst weitere Gelegenheiten, bis Adamu (78.) und der ebenfalls eingetauschte Dijon Kameri mit seinem Premieren-Treffer (82.) das halbe Dutzend voll machten. Das Debakel ist der erste größere Rückschlag für die Lustenauer, deren nächster Gegner in der Liga die Wiener Austria am kommenden Samstag ist.

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