Nutze kicker auf seinen digitalen Plattformen wie gewohnt mit Werbung und Tracking. Die Zustimmung kann jederzeit für die Zukunft widerrufen werden. Details zu Werbe- und Analyse-Trackern findest du in unserer Datenschutzerklärung oder bei Cookies & Tracking am Ende jeder Seite.
Zustimmen & weiterMit dem PUR-Abo nutzt du kicker auf seinen digitalen Plattformen ohne Werbetracking und praktisch werbefrei.
Nur €2,49 im Monat
PUR-Abo kaufenBereits PUR-Abonnent? Hier anmelden.
Alle Antworten zum PUR-Abo findest du hier.
Werbung und Tracking: Um dir relevante Inhalte und personalisierte Werbung anzubieten, setzen wir Cookies und andere Technologien ein. Damit messen wir, wie und womit du unsere Angebote nutzt. Diese Daten geben wir auch an Dritte weiter. Wir greifen dabei auf dein Endgerät zu, speichern Cookies oder sonstige Informationen und wir oder Dritte können mit diesen sowie mit persönlichen Identifikatoren (z.B. Geräte-Kennungen oder IP-Adressen) und basierend auf deinem individuellen Nutzungsverhalten ...
Hinweis zur Verarbeitung deiner auf dieser Webseite erhobenen Daten in den USA: Wir weisen dich darauf hin, dass bezogen auf einzelne Cookies und Dienstleister eine Verarbeitung deiner Daten in den USA erfolgt. Die USA werden vom Europäischen Gerichtshof als ein Land mit einem nach EU-Standards unzureichendem Datenschutzniveau eingeschätzt. Es besteht insbesondere das Risiko, dass deine Daten durch US-Behörden, zu Kontroll- und zu Überwachungszwecken, möglicherweise auch ohne Rechtsbehelfsmöglichkeiten, verarbeitet werden können.
Vier duellieren sich auch heute noch um die deutsche Meisterschaft
Vor zehn Jahren duellierten sich der FC Bayern und Borussia Dortmund im bislang einzigen deutsch-deutschen Finale der Champions League. Was machen die Akteure von damals heute? imago images (2)
Damals wie heute der Bayern-Keeper, zumindest auf dem Papier. 2013 hatte er mit einigen Glanztaten großen Anteil am Sieg in der Königsklasse, aktuell kann er aber nicht ins Meisterschaftsrennen eingreifen. Bei einem Ski-Unfall im Winter hat sich der 37-Jährige einen Unterschenkelbruch zugezogen. Zur neuen Saison will er wieder angreifen. imago/HJS
Gemeinsam mit sieben weiteren Teamkollegen und BVB-Rivalen von 2013 gewann der Rechtsverteidiger ein Jahr später die Weltmeisterschaft. 2017 folgte das Karriereende, mittlerweile ist er als Chef des EM-Organisationskomitees 2024 sowie als sportlicher Berater beim VfB Stuttgart tätig. IMAGO/USA TODAY Network
Jahrelang war der Berliner ein Eckpfeiler der Bayern-Defensive, 2018 und 2019 liebäugelte er dann mit einem Abschied vom FC Bayern. Die kolportierten Wechsel zu PSG und Juve scheiterten jedoch, bevor die Münchner im Sommer 2021 seinen Vertrag auslaufen ließen. Es folgte der Wechsel zu Olympique Lyon - im Januar bezeichnete Sportdirektor Juninho diesen Transfer allerdings als "Fehler", in der aktuellen Saison saß Boateng meist auf der Bank. imago sportfotodienst
Über den Zwischenstopp Wolfsburg ging es für den Brasilianer 2016 nach Nizza, wo er später seinen zweiten Frühling erlebte. Der heute 39-Jähirge ist Kapitän des französischen Erstligisten und verlängerte erst vor Kurzem seinen Vertrag für ein weiteres Jahr bis 2024. imago sportfotodienst
Unter Tränen verabschiedete sich der Kapitän der österreichischen Nationalmannschaft 2021 nach 13 Jahren vom FC Bayern. Im Hintergrund gab es viel Wirbel um den damaligen Poker um eine Vertragsverlängerung, infolgedessen Uli Hoeneß Alabas Berater Pini Zahavi als "geldgierigen Piranha" bezeichnete. Alaba wechselte schließlich ablösefrei zu Real Madrid und gewann 2022 erneut die Champions League sowie die spanische Meisterschaft. imago sportfotodienst
In neun Jahren beim FC Bayern gewann der spanische Welt- und Europameister sowohl 2013 als auch 2020 das Triple, ein Jahr später verließ der Spanier den deutschen Rekordmeister, um seine Karriere in Katar ausklingen zu lassen. Bei Qatar SC läuft sein Vertrag im Sommer aus - wie es weitergeht, ist noch offen. IMAGO/USA TODAY Network
Die Bayern-Legende wagte zwei Jahre nach dem CL-Triumph einen Tapetenwechsel, zum Ende seiner Karriere wollte er etwas Neues ausprobieren: Für zwei Jahre spielte er für Manchester United, von 2017 bis 2020 in der MLS bei Chicago Fire. Dem deutschen Fußball ist er aktuell als TV-Experte erhalten geblieben. imago images/Camera 4
Eine Vorlage, ein Tor: Der Niederländer war im CL-Finale 2013 der Spieler des Spiels (kicker-Note: 1,0). Bis 2019 sammelte er fleißig weitere Titel mit dem FCB (insgesamt achtmal Deutscher Meister und fünfmal Pokalsieger), bevor er 2021 seine Karriere bei seinem Jugendverein FC Groningen beendete. Fit ist der heute 39-Jährige trotzdem noch, im April lief er einen Marathon in unter drei Stunden. IMAGO/Moritz Müller
Seit 2000 ist der 33-Jährige bei den Bayern - ein Ende ist noch nicht in Sicht, sein Vertrag in München läuft noch bis 2024. Auch wenn sein Stammplatz zuletzt unter Trainer Thomas Tuchel ab und an wackelte, wilde Spekulationen um einen vorzeitigen Wechsel wischte Müller ins "Phantasialand" weg. imago images/Sven Simon
Die einst gefürchtete Flügelzange Robbery wurde 2019 aufgelöst, für den Franzosen ging es im Anschluss nach Italien. In der laufenden Saison absolvierte der 40-Jährige noch zwei Pflichtspiele für US Salernitana, bevor ihn Knieprobleme zum Karriereende zwangen. Dem italienischen Erstligisten blieb er aber als Co-Trainer treu. imago/HJS
Der Schütze zum zwischenzeitlichen 1:0 gegen Dortmund ging noch bis 2021 für vier verschiedene Vereine auf Torejagd. Ein Jahr nach dem Champions-League-Titel mit dem FCB ging es zu Atletico, dann zu Juve und nach Katar (Al-Duhail SC), bevor er 2021 nach einer Saison bei Milan seine Laufbahn beendete. Seither ist er als Co-Trainer der kroatischen Nationalmannschaft tätig. imago sportfotodienst
Erst in der Nachspielzeit wurde der Brasilianer gegen den BVB eingewechselt, im darauffolgenden Sommer verließ er die Bayern in Richtung Wolfsburg. Anschließend lief er für Marseille und Fenerbahce auf, 2022 folgte der Wechsel nach Saudi-Arabien. Bei Al-Nasr hält der Mittelfeldspieler nun Cristiano Ronaldo den Rücken frei. imago images / Mika Volkmann
Immerhin 19 Treffer hatte Gomez in der Saison 2012/13 in 32 Pflichtspielen vorzuweisen, im Sommer ging es für den Nationalspieler dennoch nach Florenz. Nach Stationen bei Besiktas, in Wolfsburg und in Stuttgart beendete er 2020 seine Laufbahn - und ist nun als technischer Direktor bei Red Bull Soccer für die strategische Planung bei Leipzig, Salzburg und Co. zuständig. imago sportfotodienst
Insgesamt 16 Jahre lang stand der Torhüter beim BVB unter Vertrag, nach dem CL-Finale hütete er noch bis 2015 den Dortmunder Kasten und blieb drei weitere Jahre als Ersatzkeeper. Nach dem Karriereende probierte er sich mit einem Gastauftritt in der Fernsehsendung "Das Traumschiff" und als TV-Experte bei "RTL". IMAGO/Moritz Müller
Der Pole mit den zweitmeisten Bundesliga-Einsätzen nach Robert Lewandowski lief noch bis 2021 im BVB-Dress auf. Dann kündigte er seinen Rücktritt aus dem Profi-Fußball an. Das runde Leder hat ihn aber nicht gänzlich losgelassen, auch heute noch spielt er in der vierten polnischen Liga bei Goczalkowice. imago/Laci Perenyi
Der Innenverteidiger lief nach seiner Zeit in Dortmund noch für AS St. Etienne, Union Berlin, Denizlispor und den SCR Altach in Österreich auf, bevor er seine Karriere beendete. Seither hat er sich als Buchautor einen Namen gemacht und engagiert sich mit seiner Stiftung für Brunnenbauprojekte in Afrika. IMAGO/Moritz Müller
Aus der Jugendabteilung des FCB ging es für Hummels 2008 nach Dortmund, 2016 kehrte er nach München zurück - nur um sich drei Jahre später wieder dem BVB anzuschließen. Nach vier Meistertiteln mit den Bayern peilt er in dieser Saison seine dritte Meisterschaft mit den Schwarz-Gelben an. imago sportfotodienst
Bis zu seinem Karriereende im Sommer 2022 blieb der Außenverteidiger dem BVB treu. Damals kündigte der heute 35-Jährige an, sich erst einmal "komplett zurückziehen" zu wollen, später hospitierte er bei Ex-Teamkollege und Antalyaspor-Trainer Nuri Sahin in der Türkei. imago sportfotodienst
Nach vier weiteren Jahren in Dortmund und vier Jahren in Leverkusen zog sich Bender aus dem Profi-Geschäft zurück - und wechselte in die Kreisklasse. Dort läuft er seit der Saison 2021/22 gemeinsam mit Zwillingsbruder Lars für seinen Heimatverein, den TSV Brannenburg, auf. Mittlerweile ist er zudem Co-Trainer der deutschen U-16-Nationalmannschaftt. IMAGO/Moritz Müller
Die Champions League fehlt dem deutschen Nationalspieler weiterhin im Trophäenschrank, dafür sammelte er im Trikot von Manchester City seit seinem Wechsel in die Premier League anderweitig fleißig Titel. Gündogan ist mittlerweile fünfmal englischer Meister - und vielleicht klappt es im Juni ja auch endlich mit dem Titel in der Königsklasse, wenn es im Finale gegen Inter Mailand geht. imago sportfotodienst
Nicht nur sportlich, auch finanziell greift der Pole dem Traditionsklub Wisla Krakau mittlerweile unter die Arme. 2019 verließ er die Bundesliga und ging zurück in die Heimat. Der 37-Jährige half seinem Verein mit einer Geldspritze, spendete sein Gehalt und steht nach einem Kreuzbandriss mittlerweile auch wieder auf dem Rasen. imago images/Horstmüller
Der eigentliche Kapitän hat in den vergangenen Wochen zwar seinen Stammplatz unter Trainer Edin Terzic verloren, ist aber weiterhin ein wichtiger Teil der schwarz-gelben Familie - und wird es auch noch eine Weile bleiben. Erst im April verlängerte der 33-Jährige seinen Vertrag bis 2024. imago sportfotodienst
Der Weltmeister von 2014 spielt ab der kommenden Saison in der sechsten Liga. Großkreutz kündigte im April seinen Wechsel zum SV Wacker Obercastrop an, nachdem er kurz zuvor seinen Job als Spielertrainer beim Oberligisten TuS Bövinghausen verloren hatte. Im Januar 2021 hatte der 34-Jährige seine Profi-Karriere für beendet erklärt, nach seinem BVB-Kapitel lief er noch für Galatasaray, Stuttgart, Darmstadt und Uerdingen auf. imago sportfotodienst
In zwölf Jahren Bundesliga ballerte sich der Pole gleich siebenmal zum Torschützenkönig, darunter in den vergangenen fünf Jahren fünfmal in Folge im Trikot des FC Bayern. Nun ist er kurz davor, in Spanien eine neue Serie zu starten, Lewandowski führt LaLiga mit 22 Treffern deutlich als bester Torschütze an - den spanischen Meistertitel hat er mit dem FC Barcelona bereits in der Tasche. IMAGO/USA TODAY Network
Erst in der 90. Minute durfte der Mittelfeldspieler im Champions-League-Finale ran, ausrichten konnte er jedoch nichts mehr. Die damalige Leihgabe von Real Madrid kehrte ein Jahr später fest zum BVB zurück, wechselte später nach Bremen und beendete bei Antalyaspor seine aktive Karriere - um im Oktober 2021 direkt auf die dortige Trainerbank zu wechseln. imago sportfotodienst
Auch Schieber hat es mittlerweile auf die Trainerbank verschlagen. Bei der SG Sonnenhof Großaspach ist der ehemalige Dortmunder als Co-Trainer der Oberligamannschaft sowie Cheftrainer der U 17 tätig. 2021 hatte der heute 34-Jährige seine Fußballschuhe an den Nagel gehängt. imago sportfotodienst