Noch 81 Tage bis zum EM-Auftakt der ÖFB-Elf. Der kicker wertet die Leistungen der 45 EM-Kandidaten im Jahr 2024 aus.
Xabi Alsonso ist und bleibt der Wunschkandidat Nummer 1 beim FC Bayern für die Nachfolge von Trainer Thomas Tuchel im Sommer. Der aktuelle Leverkusen-Coach soll Zeit bekommen, um eine Entscheidung über seine Zukunft zu treffen. Währenddessen schauen sich die Bayern-Bosse allerdings auch nach Alternativen um. Und haben nach kicker-Informationen Ralf Rangnick im Blick. Der 65-Jährige ist aktuell als Nationaltrainer Österreichs tätig. Bezüglich Roberto de Zerbi (Brighton & Hove Albion) gibt es in der Klubspitze Zweifel, Antonio Conte und José Mourinho wurden bereits ausgeschlossen. Zinedine Zidane und Julian Nagelsmann sind kein Thema beim FCB.
Der ÖFB präsentiert die beiden Trikotgarnituren der österreichischen Nationalmannschaft für die EURO 2024 im Sommer.
Die beiden Testspielsiege gegen die Slowakei und die Türkei zeigen, dass das österreichische Nationalteam zweieinhalb Monate vor Beginn der EURO blendend in Schuss ist. "Wir haben in diesen zwei Partien Dinge zusammengebracht, die lange in Erinnerung bleiben werden", freut sich ÖFB-Sportdirektor Peter Schöttel.
Besser als mit einem 6:1 gegen die Türkei hätte Österreich seinen 350. Sieg im 829. Länderspiel kaum feiern können. Es war das Spiel des Dreifach-Torschützen Michael Gregoritsch, der aus Freundschaft darauf verzichtete, in den Olymp des österreichischen Fußballs aufzusteigen.
Für Teamchef Ralf Rangnick ist Polen als EM-Gegner "vollkommen in Ordnung". Die bisherige Bilanz liest sich aus Sicht des österreichischen Nationalteams allerdings nicht besonders gut.
Das österreichische Nationalteam weiß wieder zu begeistern, die EM in Deutschland kann kommen. Ein Kommentar von kicker-Österreich-Redakteur Nikolaus Fink.
Beim ersten Lehrgang im neuen Jahr wussten zahlreiche ÖFB-Akteure zu überzeugen. Das stellt Teamchef Ralf Rangnick vor ein Luxusproblem.
Selbst fünf Siege in Folge lassen das österreichische Nationalteam nicht in Euphorie verfallen. Das gilt auch für Michael Gregoritsch, der gegen die Türkei einen Triplepack beisteuerte.