17:14 - 15. Spielminute

Tor 1:0
Kühn
Linksschuss
Vorbereitung Greil
Rapid Wien

17:20 - 21. Spielminute

Gelbe Karte (Sturm Graz)
Prass
Sturm Graz

17:23 - 24. Spielminute

Tor 1:1
Wüthrich
Linksschuss
Vorbereitung Sarkaria
Sturm Graz

17:35 - 35. Spielminute

Gelbe Karte (Sturm Graz)
Gazibegovic
Sturm Graz

18:02 - 46. Spielminute

Spielerwechsel
Ljubic
für Prass
Sturm Graz

18:02 - 46. Spielminute

Spielerwechsel
Fuseini
für Lang
Sturm Graz

18:15 - 58. Spielminute

Gelbe Karte (Rapid Wien)
Auer
Rapid Wien

18:18 - 61. Spielminute

Spielerwechsel
Affengruber
für Hierländer
Sturm Graz

18:25 - 68. Spielminute

Spielerwechsel
Wimmer
für Querfeld
Rapid Wien

18:25 - 68. Spielminute

Spielerwechsel
Druijf
für Burgstaller
Rapid Wien

18:28 - 71. Spielminute

Spielerwechsel
Emegha
für Sarkaria
Sturm Graz

18:29 - 73. Spielminute

Gelbe Karte (Rapid Wien)
Koscelnik
Rapid Wien

18:37 - 80. Spielminute

Spielerwechsel
Zimmermann
für Greil
Rapid Wien

18:41 - 84. Spielminute

Gelbe Karte (Rapid Wien)
Wimmer
Rapid Wien

18:41 - 84. Spielminute

Rote Karte (Rapid Wien)
Moormann
Rapid Wien

18:43 - 86. Spielminute

Tor 1:2
Horvat
Foulelfmeter,
Linksschuss
Vorbereitung Emegha
Sturm Graz

18:45 - 88. Spielminute

Spielerwechsel
Schnegg
für Dante
Sturm Graz

18:47 - 90. Spielminute

Gelbe Karte (Rapid Wien)
Zimmermann
Rapid Wien

18:52 - 90. + 5 Spielminute

Gelbe Karte (Rapid Wien)
Pejic
Rapid Wien

RAP

SGR

Admiral - Bundesliga

Sturm feiert späten Sieg bei Rapid

Wirbel in Wien-Hütteldorf

Sturm feiert späten Sieg bei Rapid

Rapid konnte keinen Sieg einfahren.

Rapid konnte keinen Sieg einfahren. GEPA Pictures

Rapid kommt auch in der Bundesliga nicht in ruhiges Fahrwasser. Die Hütteldorfer mussten sich am Sonntag Sturm Graz zu Hause 1:2 (1:1) geschlagen geben. Rapid hatte sich in der über weite Strecken ausgeglichenen Partie davor mit guten Ansätzen präsentiert, am Ende entschieden eine Rote Karte und ein Elfmeter. Sturm rückte durch den dritten Saisonsieg auf Platz drei der Tabelle vor, Rapid ist mit einem Spiel weniger Fünfter.

Bundesliga - 6. Spieltag

Spieler des Spiels

Tomi Horvat Mittelfeld

2,5
mehr Infos
Tore und Karten

1:0 Kühn (15')

1:1 Wüthrich (24')

mehr Infos
Rapid Wien   Sturm Graz  
Spieldaten
6
Torschüsse
9
53%
Ballbesitz
47%
mehr Infos
Rapid Wien
Rapid Wien

N. Hedl3 - Koscelnik4 , Querfeld2,5 , Moormann4,5 , Auer4 - Kerschbaum4, Pejic3,5 , Kühn2,5 , Greil3,5 , Grüll3,5 - Burgstaller4

mehr Infos
Sturm Graz
Sturm Graz

Siebenhandl3 - Gazibegovic3,5 , Wüthrich2,5 , Borkovic3,5, Dante3 - Gorenc Stankovic3, Hierländer3,5 , Prass4 , Horvat2,5 - Sarkaria3,5 , Lang4,5

mehr Infos
Schiedsrichter-Team

Christopher Jäger Österreich

mehr Infos
Spielinfo
Stadion Allianz-Stadion
Zuschauer 19.180
mehr Infos

Nach der Führung durch Nicolas Kühn in der 15. Minute schien vor 19.200 Zuschauern ein Ruck durch Rapid zu gehen, der etwas glückliche Ausgleich durch Gregory Wüthrich (24.) störte diesen Aufwind nur kurz. Die Grün-Weißen präsentierten sich im Vergleich zur historischen 0:1-Niederlage gegen den FC Vaduz fokussierter und ballsicherer, Sturm dagegen zeigte ohne Rasmus Höjlund und Jakob Jantscher im Angriff eine eher unterdurchschnittliche Leistung. In der 86. Minute aber verwandelte Tomi Horvat einen Elfmeter nach Rot-Foul von Martin Moormann zum Gäste-Sieg.

Sturm mit schneller Antwort auf Rapid-Führung

Bei Rapid gab es im Vergleich zur Vaduz-Niederlage am Donnerstag gleich fünf Änderungen in der Startelf. Yusuf Demir fiel mit Sprunggelenk-Problemen aus, Maximilian Hofmann wegen einer Gehirnerschütterung. Außerdem mussten Thorsten Schick, Kevin Wimmer und Ferdy Druijf weichen. Neu in der Mannschaft waren Martin Koscelnik, Leopold Querfeld, Aleksa Pejic, Moormann und Kühn. Bei Sturm spielten Alexandar Borkovic, Amadou Dante und Christoph Lang für David Affengruber, David Schnegg und den zu Atalanta transferierten Höjlund.

Die Top-Sommertransfers der österreichischen Bundesliga

Marco Grüll kam in der 6. Minute zu einer ersten Halbchance für die Heimmannschaft. Sein nicht allzu scharfer Schuss von innerhalb des Strafraums landete in den Armen von Jörg Siebenhandl. In der Anfangsphase ließen beide Teams Vorsicht walten, Rapid zeigte aber etwas mehr Elan und kam öfter in die Gefahrenzone. So auch in der 15. Minute, als Querfeld nach einem Ballgewinn den schnellen Kühn auf die Reise schickte, der dann Siebenhandl im Eins-gegen-Eins keine Chance ließ. Für den Deutschen war es das erste Tor in der Bundesliga.

Der Ausgleich ließ keine zehn Minuten auf sich warten. Nach einem Eckball von rechts schoss Manprit Sarkaria von außerhalb des Sechzehners, Wüthrich fälschte den Ball noch mit dem Körper ins Tor ab. Dennoch blieb Rapid am Drücker. Grüll vergab in der 37. Minute aus kurzer Distanz die große Chance auf das 2:1, jagte die Kugel weit über das Tor.

Später Elfmeter für Sturm

Nach der Pause verschaffte Sturm-Coach Christian Ilzer dem jungen Mohammed Fuseini sein Liga-Debüt, später wechselte er auch Kapitän Stefan Hierländer und Sarkaria aus. Der Spielfluss bei den in Blau spielenden Gästen verbesserte sich dadurch nicht, die Partie plätscherte nun aber allgemein eher vor sich hin. Statt Chancen gab es harte Zweikämpfe und Fouls zu notieren. Bei Rapid musste Querfeld in der 68. Minute wegen einer stark blutenden Wunde am Kopf nach einem Zusammenstoß mit Fuseini ausgetauscht werden.

Etwa Schwung entstand bei Rapid durch die Hereinnahme von Bernhard Zimmermann in der 80. Minute. Die Heimischen warfen nun noch einmal alles nach vorne. Doch bei einem Gegenangriff in dieser Phase ging Moormann Emanuel Emegha im Strafraum ungestüm an. Den anschließenden Elfmeter verwandelte Horvat trocken.

apa