13:33 - 32. Spielminute

Spielerwechsel
Wriedt
für Pichler
Kiel

13:46 - 44. Spielminute

Gelbe Karte (Regensburg)
Caliskaner
Regensburg

14:10 - 50. Spielminute

Gelbe Karte (Regensburg)
Makridis
Regensburg

14:27 - 68. Spielminute

Spielerwechsel
Shipnoski
für Yildirim
Regensburg

14:28 - 68. Spielminute

Spielerwechsel
Gimber
für Idrizi
Regensburg

14:31 - 71. Spielminute

Spielerwechsel
Porath
für Mühling
Kiel

14:41 - 82. Spielminute

Spielerwechsel
Korb
für T. Becker
Kiel

14:42 - 82. Spielminute

Spielerwechsel
Bartels
für Skrzybski
Kiel

14:42 - 82. Spielminute

Spielerwechsel
Ignjovski
für M. Schulz
Kiel

14:42 - 82. Spielminute

Spielerwechsel
Saller
für Albers
Regensburg

14:42 - 82. Spielminute

Spielerwechsel
Owusu
für Caliskaner
Regensburg

14:47 - 87. Spielminute

Spielerwechsel
Vizinger
für Mees
Regensburg

REG

KIE

2. Bundesliga

Negativlauf gestoppt: Regensburg erkämpft Remis gegen Kiel

Jahn bleibt zum fünften Mal in Serie ohne eigenen Treffer

Negativlauf gestoppt: Regensburg erkämpft Remis gegen Kiel

Kein Spiel für Feinschmecker: Regensburg und Kiel kämpfen um jeden Quadratmeter.

Kein Spiel für Feinschmecker: Regensburg und Kiel kämpfen um jeden Quadratmeter. picture alliance/dpa/Kolbert-press

Jahn-Trainer Mersad Selimbegovic war nach der 0:4-Niederlage bei Fortuna Düsseldorf gleich zu mehreren Veränderungen gezwungen: Guwara (Schulter-OP), Thalhammer (krank) und Gimber (Bank, da unter der Woche erkältet) fielen aus. Zusätzlich musste sich Shipnoski mit der Reservistenrolle begnügen. Neu im Spiel waren dafür Kennedy, Caliskaner (erster Startelfeinsatz seit Dezember), Makridis sowie Schalke-Leihgabe Idrizi, der erst vor wenigen Tagen verpflichtet worden war.

Bei den Gästen aus Kiel wechselte Coach Marcel Rapp gegenüber dem glücklichen 1:0-Erfolg gegen den SV Sandhausen zweimal: Sander und Lorenz ersetzten Korb und Ignjovski. Rapp baute zudem von einem System mit Viererkette auf ein 3-5-2 um.

Kurz nach Pichlers Chance ist Schluss

Der Jahn wehrte sich nach den jüngsten Negativerlebnissen (drei Niederlagen am Stück, 0:11 Tore) zu Beginn, lief den Gegner teils hoch an und hielt den Ball so schon einmal vom eigenen Kasten fern. Doch die Kieler befreiten sich aus dieser Phase und sollten wenig später die ersten beiden gefährlichen Abschlüsse verbuchen: Pichler köpfte nach einer Ecke knapp vorbei (18.), Skrzybski schloss aus vielversprechender Position zu zentral auf Keeper Stojanovic ab (22.).

Spieler des Spiels

Timo Becker Abwehr

3
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Spielnote

Wahrlich kein fußballerischer Leckerbissen; beide Teams waren so sehr bedacht, in der Defensive sicher zu stehen, dass in der Offensive wenig bis nichts zusammenging.

5
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Tore und Karten

Tore Fehlanzeige

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Jahn Regensburg   Holstein Kiel  
Spieldaten
8
Torschüsse
13
42%
Ballbesitz
58%
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Jahn Regensburg
Regensburg

Stojanovic3,5 - Elvedi3, S. Breitkreuz3, Kennedy3 - Caliskaner3 , Idrizi3 , Faber3,5, Makridis4,5 , Yildirim4,5 , Mees4 - Albers3,5

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Holstein Kiel
Kiel

Dähne3 - Wahl3, Erras3, Si. Lorenz4 - T. Becker3 , M. Schulz4 , Reese4, Mühling4 , Sander4 - Pichler3 , Skrzybski4,5

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Schiedsrichter-Team

Florian Lechner Insel Poel

3
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Spielinfo
Stadion Jahnstadion Regensburg
Zuschauer 8.893
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KSV-Coach Rapp musste nach einer halben Stunde  erstmals wechseln, da sich Angreifer Pichler am linken Oberschenkel verletzt hatte. Wriedt ersetzte den Österreicher positionsgetreu, konnte aber bis auf einen Zusammenstoß mit Jahn-Keeper Stojanovic keine Akzente in Halbzeit eins setzen. Vielmehr hatten die Hausherren bis zum Pausenpfiff mehr Spielanteile. Die beste Möglichkeit hatte dabei Holstein-Leihgabe Mees, der nach Albers' Hereingabe knapp über den Querbalken köpfte (35.).

Seltenes Highlight: Elvedi kratzt Erras-Schuss von der Linie

2. Liga, 7. Spieltag

Beiden Mannschaften fehlte nach dem Seitenwechsel der nötige Zug zum Tor. Zwar hatten die Kieler Feldvorteile, doch bis auf ein paar halbherzige Flankenbälle gab es für Stojanovic keine ernsthaften Prüfungen in diesem Spielabschnitt. Auf der anderen Seite war Dähne nahezu beschäftigungslos. Richtig gefährlich wurde es erstmals 20 Minuten vor dem Ende, als Kiel mehrfach in die Abschlussposition kam und schlussendlich Erras' Schuss von Elvedi auf der Torlinie entschärft wurde (71.).

Zwar brachten beide Trainer noch einmal frisches Personal für die Schlussminuten, trotzdem sollte aber keinem Team mehr der Lucky Punch gelingen. Regensburg stoppte somit einerseits den Negativtrend, blieb andererseits aber zum fünften Mal in Folge ohne eigenen Treffer.

Der Jahn gastiert am kommenden Spieltag am Samstag (13 Uhr) beim SC Paderborn. Die Kieler empfangen bereits am Freitagabend (18.30 Uhr) den Hamburger SV zum Nord-Duell.

Das sind die Zweitliga-Trainer der Saison 2023/24