"Uns war es wichtig, dass wir hinten gut und kompakt stehen und wenig zulassen. Das hat gegen Basel und auch gegen Altach funktioniert", fasst SVS-Trainer Alois Schwartz auf der vereinseigenen Website die beiden Tests zusammen.
Der SVS war gegen Altach die spielbestimmende Mannschaft, konnte aber gute Gelegenheiten wie einen Freistoß von Ritzmainer oder einen Kopfball von Bachmann nach einer Sicker-Flanke nicht verwerten. Schwartz wechselte zur Halbzeit und ließ ab da mit einer Doppelspitze spielen. Die erste Chance gehörte aber den Gästen, aber Königsmann parierte den Abschluss von Dornwald. Bei eigenen Abschlüssen fehlte Sandhausen die Präzision. Der eingewechselte Kutucu schoss zu zentral und El-Zein setzte den Ball am Tor vorbei.
Gänzlich unzufrieden ist der SVS mit dem Ergebnis aber nicht. "Hinten waren wir kompakt, vorne haben wir uns Chancen herausgespielt. Es ist wichtig, dass wir an diesen Basics arbeiten. Das zweite Spiel in Folge ohne Gegentor tut uns gut", so Immanuel Höhn.
Am Freitag (13.30) findet das letzte Spiel in diesem Jahr für Sandhausen statt, dann reist der Zweitligist zum Europa-League-Sieger Eintracht Frankfurt.
