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Best of NFL 2020 - Wild Card Round
Die Play-offs der National Football League sind gekommen - und haben dem Publikum hochspannende Kost serviert. Doch nicht nur das: Gleich drei Überraschungen hatte die NFL an diesem Wochenende parat, es erwischte unter anderem zwei künftige Hall-of-Famer. Best of NFL 2020 - Wild Card Round... imago images
Zum Auftakt ins Jahr 2020 stand in der NFL die sogenannte Wild Card Round an, wo es im NRG Stadium zu Houston zum Duell zwischen den Texans mit den Buffalo Bills kam. Und der Gast startete stark, führte Ende des dritten Viertels schon mit 16:0. Die Texaner standen somit unter Druck. imago images
Doch ein Sack von Justin James "J.J." Watt, der nach einem Riss in der Brustmuskulatur gerade noch so für die Endrunde fit geworden war, weckte Houston wieder auf. Bis fünf Sekunden vor Schluss stand so eine 19:16-Führung zu Buche, ehe Buffalo mit einem Field Goal die Overtime herstellte. imago images
Mit starken Aktionen drehte im Verlauf der Partie vor allem Texans-Quarterback Deshaun Watson immer mehr auf und verhinderte in der Verlängerung gleich gegen zwei anrauschende Verteidiger einen Sack. Ein magischer Moment, der zugleich zum Sieg führte - Kicker Ka'imi Fairbairn stellte aus 28 Yards schließlich das Weiterkommen her. imago images
Im zweiten Spiel dieser Runde bekamen es die New England Patriots, die überhaupt nur wegen einer unnötigen Niederlage im letzten Spiel der Regular Season hier antreten mussten, mit den Tennessee Titans zu tun - und verloren mit 13:20. Doch nicht nur das: Tom Brady & Co. schafften nach der Pause (13:14) keinen einzigen Punkt mehr. imago images
Die Pleite für die Patriots könnte zugleich das Ende von Tom Bradys Zeit in New England bedeuten, der 42-jährige künftige Hall-of-Famer wird mit einem Engagement woanders in Verbindung gebracht. Doch warum flog der amtierende Champion eigentlich raus? Das lag neben einer abermals schwachen Offense auch an Titans-Läufer Derrick Henry, der über 182 Yards (plus ein Touchdown) rannte und insgesamt auf über 200 Scrimmage Yards kam. Neuer Play-off-Rekord! imago images
Überzeugend trat auch wieder Ryan Tannehill als Spielmacher auf. Und: Der frühere Profi der Miami Dolphins, nach 2:4-Start in Tennessee für den enttäuschenden Marcus Mariota eingesetzt (Bilanz von 7:3 gen Ende der Saison), fuhr zugleich seinen fünften Sieg seiner Laufbahn über Tom Brady ein (5:6). Mehr hat nur Legende Peyton Manning (6:11). imago images
Für das dritte Wild-Card-Match wurden die Football-Fans in den Mercedes-Benz Superdome nach New Orleans entführt. Dort traten die favorisierten Saints um den künftigen Hall-of-Famer Drew Brees (40) gegen die Minnesota Vikings an - und verloren überraschend mit 20:26 in der Overtime. imago images
Und so schied nach Tom Brady (42) mit Drew Brees (40) gleich der nächste große Quarterback frühzeitig aus. Für den Saints-Spielmacher natürlich ein Rückschlag, da dieser so gerne noch einen zweiten Ring haben möchte. Besonders bitter: New Orleans ist das erste Team der NFL-Geschichte, das sechsmal in Folge mit nur einem Score Differenz verloren hat und das zweite Team neben den Packers (2013-2015), das dreimal in Folge durch das letzte Play verloren hat. Dieses mal war es ein Touchdown von Kirk Cousins, der mit seinem Pass Kyle Rudolph in der Endzone gefunden hatte. imago images
Zu guter Letzt stand noch das Spiel zwischen den Philadelphia Eagles und den Seattle Seahawks an. Der Abend verlief für Phillys Pechvogel Carson Wentz einmal mehr immens bitter: Der Quarterback, bei den beiden Play-off-Läufen 2017/18 (Super-Bowl-Sieg) und 2018/19 stets in der Endrunde verletzt, zog sich nach einem Hit nach gerade einmal zwei Drives eine Kopfverletzung zu und musste raus. imago images
Für den verletzten Carson Wentz (links) kam Josh McCown auf den Platz - und sollte den Karren noch ins Ziel bringen. Doch das misslang dem Quarterback, der bei seinem Play-off-Debüt mit 40 Jahren zum ältesten Spielmacher aufstieg. Am Ende stand für Seattle in Philadelphia ein 17:9 zu Buche. imago images
Besonders stark aus Sicht der erfolgreichen Hawks: Marshawn Lynch, der nach seiner Rückkehr auch in seinem zweiten Play-off-Spiel in dieser Saison einen starken Touchdown verbuchte, und DeKaylin Zecharius "DK" Metcalf. Der Receiver strich mit sieben Catches 160 Yards sowie einen Touchdown ein. So viel gab es in der gesamten Super-Bowl-Ära in den Play-offs von einem Rookie noch nie zuvor. imago images