Mit dem gesicherten Klassenerhalt und einem Tor am letzten Spieltag gelang Emanuel Schreiner ein Bilderbuch-Ende seiner Zeit beim SCR Altach. Nach zehn Jahren wird der Routinier wieder in seine Heimat Oberösterreich zurückkehren. Im Gespräch mit dem kicker lässt Schreiner seine Zeit im Ländle Revue passieren.
Johannes Tartarotti, Manuel Thurnwald, Pape Alioune, David Herold und Marko Lazetic werden in der kommenden Saison nicht mehr für den SCR Altach auflaufen.
Nach dem Abgang von Klaus Schmidt sucht der SCR Altach einen neuen Trainer. Dabei will sich der Verein nicht allzu lange Zeit lassen.
Die WSG Tirol und der SCR Altach haben sich am letzten Spieltag der regulären Bundesligasaison mit einem 1:1-Unentschieden getrennt.
Nach dem geschafften Klassenerhalt kehrt Klaus Schmidt dem SCR Altach den Rücken.
Klaus Schmidt wurde von Altach als "Feuerwehrmann" geholt und erfüllte seine Aufgabe perfekt. Nach dem gesicherten Klassenerhalt würden die Vorarlberger gerne mit dem 55-Jährigen verlängern.
Sowohl für die WSG Tirol als auch den SCR Altach hat das letzte Spiel der Saison keine sportliche Bedeutung mehr. Beide Teams haben den Klassenerhalt sicher und gleichzeitig keine Chance mehr auf das Europacup-Play-off. Deshalb blickt WSG-Coach Thomas Silberberger mit viel Missfallen dem Abschluss der aktuellen Spielzeit entgegen.
Der SCR Altach kündigt nach dem geschafften Klassenerhalt Veränderungen im sportlichen Bereich an. Wie die Vorarlberger vermelden, wurde Spordirektor Georg Festetics mit sofortiger Wirkung von seinen Aufgaben freigestellt und durch Roland Kirchler ersetzt.
David Herold hat nach kicker-Informationen das Interesse der österreichischen Topklubs Rapid Wien und LASK auf sich gezogen. Seit seiner Leihe zum SCR Altach im Winter absolvierte das Talent des FC Bayern II 14 von 15 möglichen Partien in der österreichischen Beletage und fixierte am Wochenende den Klassenerhalt mit den Vorarlbergern. Der Abwehrmann, den SCR-Sportdirektor Georg Festetics am 6. Februar aus München losgeeist hatte, wird nun zunächst zur Reserve des deutschen Meisters zurückkehren, wo er noch bis 2024 vertraglich gebunden ist. Gut möglich aber, dass sein weiterer Weg den 20-Jährigen zurück nach Österreich führt.
Der SCR Altach spielt auch in der kommenden Saison im Oberhaus. Defensivmann Felix Strauss gibt einen Einblick in die Feierlichkeiten nach dem fixierten Klassenerhalt.
Altach spielt auch in der kommenden Saison in Österreichs höchster Spielklasse. Bedanken darf sich die Mannschaft von Klaus Schmidt bei Hartberg, die den Abstiegskonkurrent Ried schlug und damit den Abstieg der Oberösterreicher besiegelte.
Dank des Umfallers der SV Ried darf Altach bereits vor dem letzten Spieltag über den Klassenerhalt jubeln. Gegen Austria Lustenau erkämpfte man sich ein Unentschieden.
Altach und Lustenau stehen sich bereits zum vierten Mal gegenüber. Alle drei bisherigen Duelle gingen an Aufsteiger Austria Lustenau. Dieser Serie will Altach nun ein Ende setzen und mit einem Sieg möglicherweise den Klassenerhalt fixieren. Lustenau hingegen braucht dringend Punkte im Kampf um das Europacup-Play-off
Domenik Schierls Vertrag hatte sich mit dem fixierten Klassenerhalt automatisch verlängert. Nun gibt Austria Lustenau auch die Verlängerung mit Ammar Helac bekannt. Der 24-Jährige feierte in dieser Saison sein Bundesliga-Debüt. Er unterschreibt einen neuen Vertrag bis Sommer 2024.
Austria Lustenau ist in dieser Spielzeit die Nummer eins in Vorarlberg. Vor dem letzten Saisonderby gegen Altach lässt Stürmer Lukas Fridrikas mit einer Kampfansage aufhorchen.
Gut möglich, dass es im Vorarlberg-Derby SCR Altach gegen Austria Lustenau zu sentimentalen Abschiedsszenen kommt: Emanuel Schreiner verlässt den Verein.
Miroslav Klose will nach seinem Aus in Österreich den nächsten Schritt in seiner Trainerkarriere machen und träumt von einem Engagement in Deutschland oder Italien.
Nach der 0:1-Heimniederlage gegen Altach braucht die SV Ried sechs Punkte aus den zwei ausstehenden Spielen und fremde Schützenhilfe.
Dank eines Eigentors in der Schlussphase entscheidet der SCR Altach den Abstiegskrimi bei der SV Ried für sich.
Drei Runden vor Saisonende ist der Abstiegskampf weiterhin alles andere als entschieden. Mit jeweils 14 Punkten belegen die SV Ried und der SCR Altach die hintersten Ränge in der Tabelle und stehen beim kommenden Duell vor einem wahren Endspiel. Die Vorarlberger wollen dieses mit einer Mentalitätsleistung für sich entscheiden.
Nach dem fixierten Klassenerhalt denkt man beim TSV Hartberg nun wieder an höhere Ziele.
Der TSV Hartberg setzt sich auswärts beim SCR Altach knapp mit 1:0 durch.
Mit dem 5:0-Heimsieg gegen die WSG Tirol am vergangenen Spieltag setzte der TSV Hartberg im Abstiegskampf ein großes Ausrufezeichen. Beim anstehenden Duell gegen den SCR Altach wollen die Oststeirer daran ansetzen und ihre seit fünf Spielen anhaltende Unbesiegt-Serie fortsetzen.
Um voll im Plan zu sein, fehlt dem SCR Altach ein Dreier. Den will Trainer Klaus Schmidt am Samstag gegen seinen Ex-Klub Hartberg einfahren. Wie der "Feuerwehrmann" seinen Einsatz im Ländle erlebt, schildert er im Interview mit dem kicker.
Manuel Thurnwald steht dem SCR Altach aufgrund eines Ermüdungsbruchs im Kniebereich vorerst nicht zur Verfügung.
Der Wolfsberger AC verpasst den Doppelsieg gegen Altach und muss sich im zweiten Duell gegen die Vorarlberger mit einem torlosen Unentschieden begnügen. Obwohl man letztendlich die klar besseren Möglichkeiten hatte, herrschte bei den Kärntnern dennoch Zufriedenheit.
Der Wolfsberger AC und der SCR Altach trennen sich in einem wenig ereignisreichen Spiel mit einem torlosen Unentschieden. Die Gastgeber aus Kärnten hatten über das gesamte Spiel gesehen zwar die besseren Möglichkeiten, am Ende reichte es für die Mannschaft von Manfred Schmid aber nicht zum Sieg.
Durch den 2:0-Sieg gegen den SCR Altach am vergangenen Spieltag stieg der Wolfsberger AC zum ersten Verfolger von Leader Austria Lustenau auf und vergrößerte den Abstand auf das Tabellenende bereits auf acht Punkte. Beim Rückspiel gegen die Vorarlberger wollen die Kärntner mit dem nächsten Sieg den Blick endgültig nach oben richten.
Das Ländle-Derby zwischen dem SCR Altach und Austria Lustenau am 27. Mai ist bereits restlos ausverkauft.
Der SCR Altach befindet sich in der österreichischen Bundesliga mitten im Abstiegskampf. Ein Umstand, der auch an Trainer Klaus Schmidt nicht spurlos vorübergeht.
Während der Wolfsberger AC nach dem 2:0-Auswärtssieg in Altach mit dem Europacup-Play-off liebäugelt, befinden sich die Vorarlberger im beinharten Abstiegskampf.