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Best of NFL 2019 - Week 15
Week 15 hat das Ende der Regular Season eine weitere Woche näher rücken lassen - und natürlich wieder eindrucksvolle Stories geliefert: Die Baltimore Ravens machen gnadenlos weiter, Patrick Mahomes besteht im Schneechaos, im Norden spitzt sich der Clinch um Platz 1 zu - und Drew Brees ist der neue Rekordmann. Best of NFL 2019 - Week 15... imago images
Mit der aktuellen Bilanz von 12:2 und einer Serie von zehn Siegen in Folge, darunter das jüngste 42:21 gegen die New York Jets (5:9), hat sich Baltimore vorzeitig den Gewinn der AFC North gesichert. Das Besondere bei den Ravens: Mit Quarterback und MVP-Kandidat Lamar Jackson an der Spitze haben sie in diesem Zeitraum 337 Punkte verbucht. imago images
Im ersten Showdown um die AFC-South-Krone haben sich die Houston Texans (9:5) um Spielmacher Deshaun Watson bei den Tennessee Titans (8:6) mit 24:21 behauptet. Sollte es am Ende etwas mit Platz 1 werden, wäre das der vierte Divisionssieg in sechs Jahren unter Head Coach Bill O'Brien. Die Titans warten auf diesen Titel seit 2008. imago images
Das Arrowhead Stadium, die Heimstätte der Chiefs, ist das lauteste Stadion der NFL. An diesem Wochenende war Kansas City aber auch Schauplatz der größten Schneeschlacht. Die Oberhand behielt dabei dann auch KC (10:4) mit einem 23:3 gegen die Denver Broncos (5:9). Der Top-Mann dabei: Patrick Mahomes mit 340 Yards und zwei Touchdowns (eine Int.). imago images
Allzu leicht haben es die Cincinnati Bengals (1:13) den New England Patriots (11:3) nicht gemacht, am Ende fuhr der amtierende Super-Bowl-Champion aber ein klares 34:13 ein - und zog damit zum elften Mal in Folge in die Play-offs ein, was zugleich den längst eigenen Rekord weiter ausbaute. imago images
Im vielleicht letzten Heimspiel seiner Laufbahn bei den New York Giants (3:11) führte Quarterback Eli Manning seine "Big Blue" mit 283 Yards und zwei Touchdowns (drei Int.) nochmals zu einem 36:20 gegen die Miami Dolphins (3:11). Insgesamt steht der zweimalige Super-Bowl-Sieger in 16 NFL-Jahren bei einer Bilanz von 117 Siegen, 117 Pleiten. imago images
Wenn die Packers (11:3) auf die Bears (7:7) treffen, dann ist das in erster Linie die längste Rivalität in der Geschichte der National Football League. Das 21:13 für "The Pack" in Week 15 markierte schon das 200. Duell (99 Siege Green Bay, 95 Siege Chicago, sechs Remis). Und: In diesem Jahrzehnt haben die Käsestädter eine Bilanz von 17:4! imago images
Mit 16:3 hatten die Oakland Raiders (6:8) in ihrem letzten Heimspiel im RingCentral Coliseum gegen die Jacksonville Jaguars (5:9) geführt - und am Ende 16:20 verloren. Dafür setzte es Pfiffe und Wut von den treuen Fans, die dem Franchise aus der Bay Area stets die Treue hielten - und im nächsten Jahr mit dem Umzug nach Las Vegas leben müssen. imago images
Die Minnesota Vikings (10:4) behaupten sich dieses Mal mit einem klaren 39:10 bei den Los Angeles Chargers (5:9), was zugleich der vierte Sieg aus den letzten fünf Spielen war. Damit bleibt das Team um Quarterback Kirk Cousins in der umkämpften NFC North an Green Bay (11:3) dran. Schlüssel dieses Mal: Die Truppe von Trainer Mike Zimmer verbuchte sieben Turnovers, was den Vikes zuletzt 1995 gelungen war. imago images
Die Dallas Cowboys (7:7) waren in den letzten Wochen gerne auch als Chaos-Cowboys bezeichnet worden, weil sie vor allem bis zu diesem Wochenende alle sechs Spiele gegen Gegner mit einer Siegesbilanz von mindestens 50 Prozent verloren. Diese Serie endete nun: Daheim gegen die Los Angeles Rams (8:6) gelang nun ein deutliches 44:21. imago images
Die San Francisco 49ers (11:3) sind nach wie vor ein heißer Tipp auf einen Super-Bowl-Einzug. Allerdings: Die nun schon dritte knappen Niederlage (spätes Field Goal gegen Seattle, spätes Field Goal in Baltimore und ein später Touchdowns zum 22:29 gegen Atlanta) spült die Niners aktuell nur auf Rang fünf im Play-off-Baum. imago images
Zuallererst: Nein, das ist nicht Drew Brees, der Quarterback der New Orleans Saints (11:3). Dieser Fan sieht dem 40-jährigen Star-Spielmacher aus "The Big Easy" nur einfach verdammt ähnlich - und hat Recht mit seinem Plakat. Beim 34:7 im Monday Night Game avancierte Brees mit nun 541 Touchdown-Pässen zum erfolgreichsten Werfer der gesamten NFL-Geschichte. Peyton Manning (539) wurde überholt. imago images