14:45 - 15. Spielminute

Gelbe Karte (Lustenau)
Guenouche
Lustenau

14:54 - 24. Spielminute

Tor 1:0
Prass
Sturm Graz

15:43 - 58. Spielminute

Gelbe Karte (Lustenau)
Hugonet
Lustenau

15:53 - 68. Spielminute

Spielerwechsel
Berger
für Guenouche
Lustenau

15:53 - 68. Spielminute

Spielerwechsel
Bellache
für Türkmen
Lustenau

15:55 - 70. Spielminute

Spielerwechsel
Fuseini
für Böving
Sturm Graz

15:56 - 71. Spielminute

Gelbe Karte (Sturm Graz)
Schnegg
Sturm Graz

15:58 - 73. Spielminute

Gelbe Karte (Lustenau)
Grabher
Lustenau

15:59 - 74. Spielminute

Spielerwechsel
Ljubic
für Prass
Sturm Graz

16:02 - 77. Spielminute

Spielerwechsel
Rhein
für Grabher
Lustenau

16:02 - 77. Spielminute

Spielerwechsel
Koudossou
für Fridrikas
Lustenau

16:08 - 83. Spielminute

Tor 2:0
Fuseini
Sturm Graz

16:09 - 84. Spielminute

Spielerwechsel
Grujcic
für Diaby
Lustenau

16:10 - 85. Spielminute

Spielerwechsel
Kiteishvili
für Horvat
Sturm Graz

16:11 - 86. Spielminute

Spielerwechsel
Oroz
für Hierländer
Sturm Graz

16:14 - 89. Spielminute

Rote Karte (Lustenau)
Anderson
Lustenau

SGR

LUS

Admiral - Bundesliga

Sturm schüttelt gegen Lustenau das Debakel von Rotterdam ab

Heimsieg gegen den Aufsteiger

Sturm schüttelt gegen Lustenau das Debakel von Rotterdam ab

Sturm trifft auf Lustenau.

Sturm trifft auf Lustenau. APA/Richard Purstaller

Am Ende einer ereignisreichen Woche geht Sturm Graz mit einem Stimmungshoch in die Ligapause. Die Grazer rehabilitierten sich am Sonntag mit einem 2:0-Arbeitssieg zu Hause gegen Austria Lustenau für die 0:6-Abfuhr bei Feyenoord Rotterdam. Die Premierentore von Prass (24.) und Fuseini (83.) ließen Sturm an Punkten mit dem zweitplatzierten LASK gleichziehen. Der starke Aufsteiger aus Lustenau liegt nach der dritten Niederlage weiter auf Meistergruppenkurs.

Bundesliga - 9. Spieltag

Spieler des Spiels

Gregory Wüthrich Abwehr

2
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Tore und Karten

1:0 Prass (24')

2:0 Fuseini (83')

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Sturm Graz   Austria Lustenau  
Spieldaten
19
Torschüsse
5
42%
Ballbesitz
58%
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Sturm Graz
Sturm Graz

Siebenhandl3,5 - Gazibegovic2,5, Affengruber2,5, Wüthrich2, Schnegg4 - Gorenc Stankovic2,5, Hierländer2,5 , Prass2,5 , Horvat4 - Sarkaria3, Böving3,5

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Austria Lustenau
Lustenau

Schierl3,5 - Anderson4,5 , Maak3, Hugonet4 , Guenouche4 - Türkmen3,5 , Grabher4 , Diaby2,5 , Surdanovic3,5, Teixeira3 - Fridrikas4

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Schiedsrichter-Team

Markus Hameter Österreich

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Spielinfo
Stadion Merkur Arena (Graz Liebenau)
Zuschauer 10.237
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Christian Ilzer hatte angesichts der dünnen Personaldecke im Sturm schon vor Anpfiff positive Nachrichten zu erzählen: Die Schulter von Emegha muss nicht operiert werden. Ilzer vermutet den Niederländer im Laufe des Oktobers auf dem Platz zurück. Weil aber auch Jantscher und Ajeti nicht fit sind, musste der Sturm-Trainer gegen Lustenau improvisieren. Sarkaria und Böving sollten es vorne spielerisch lösen.

Torgefahr strahlten die Grazer zunächst aber vor allem aus ruhenden Bällen aus: Stankovi hatte Zeit und Raum, köpfelte den Ball aber Schierl in die Hände (16.). Der Aufsteiger, bei dem Surdanovic in die Startelf zurückkehrte, versteckte sich wie zu erwarten nicht, schaffte es aber nur selten bis ganz vor das Tor von Siebenhandl. Der Grazer Goalie hatte in den ersten 45 Minuten nur einen Abschluss von Teixeira zu entschärfen (13.).

Ausgerechnet Prass brachte Sturm mit einem gefühlvollen Kunstschuss von knapp außerhalb des Strafraums in Führung (24.). Der Mittelfeldmotor dürfte sich angesichts seiner zuletzt chronischen Abschlussschwäche vor dem Tor ungläubig die Augen gerieben haben. Im 53. Einsatz für Sturm jubelte Prass über sein Premierentor.

Lustenau zu ungefährlich

Die Grazer drückten den wankenden Gästen danach ihr Offensivspiel auf. Böving, Sarkaria und der einen Schritt zu kurz kommende Affengruber kratzten in der mit 8.479 Zuschauern gefüllten Merkur-Arena an einer höheren Pausenführung.

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Die Vorarlberger wehrten sich. Trotz vieler Spielanteile aber fehlte es der Mannschaft von Markus Mader an Torgefahr. Die umsichtige Sturm-Defensive um Wüthrich ließ in 90 Minuten nur einen Schuss aufs Tor zu. Die Gastgeber beschränkten sich drei Tage nach der Abfuhr von Rotterdam zunehmend aufs Verwalten.

Der eingewechselte Fuseini machte dann alles klar. Hugonet fälschte einen Schuss von Ljubic vor die Füße des 20-Jährigen aus Ghana ab. Fuseini enteilte im Finish auch noch Anderson, der für seine Notbremse weit vor dem Tor die rote Karte sah (89.). Sturm schaffte den zwölften Sieg in Folge gegen Lustenau im 13. Bundesligaduell.

apa