17:13 - 13. Spielminute

Gelbe Karte (Tirol)
Behounek
Tirol

17:27 - 28. Spielminute

Gelbe Karte (Tirol)
Vrioni
Tirol

17:36 - 37. Spielminute

Gelbe Karte (Tirol)
Klassen
Tirol

17:44 - 44. Spielminute

Gelbe Karte (Altach)
Fe. Strauss
Altach

18:17 - 59. Spielminute

Spielerwechsel
Bukta
für Mischitz
Altach

18:17 - 59. Spielminute

Spielerwechsel
D. Nussbaumer
für Reiter
Altach

18:19 - 61. Spielminute

Gelbe Karte (Tirol)
F. Koch
Tirol

18:23 - 65. Spielminute

Spielerwechsel
Bacher
für Awoudja
Tirol

18:23 - 65. Spielminute

Spielerwechsel
Müller
für Sabitzer
Tirol

18:23 - 65. Spielminute

Spielerwechsel
Wallner
für Anselm
Tirol

18:28 - 70. Spielminute

Spielerwechsel
Netzer
für Fe. Strauss
Altach

18:28 - 70. Spielminute

Spielerwechsel
Aigner
für Schreiner
Altach

18:36 - 78. Spielminute

Spielerwechsel
Ranacher
für Rogelj
Tirol

18:36 - 78. Spielminute

Spielerwechsel
Naschberger
für Blume
Tirol

18:38 - 80. Spielminute

Spielerwechsel
Meilinger
für Krizman
Altach

18:43 - 85. Spielminute

Gelbe Karte (Altach)
Aigner
Altach

WAT

ALT

Admiral - Bundesliga

WSG Tirol und Altach trennen sich torlos

Nullnummer in Innsbruck

WSG Tirol und Altach trennen sich torlos

Kampf um jeden Zentimeter im Westderby.

Kampf um jeden Zentimeter im Westderby. APA/EXPA/Stefan Adelsberger

WSG-Trainer Silberberger setzte in dieser richtungsweisenden Begegnung auf dieselbe Elf, die in der Vorwoche beim WAC auflief, änderte die Grundformation aber in ein 5-3-2. Der etatmäßige Außenverteidiger Fabian Koch rückte in die Dreierkette, Zan Rogelj beackerte die rechte, Leon Klassen die linke Außenbahn. Ebenfalls frisches Personal auf den Flanken brachte Damir Canadi. Der 18-jährige Samuel Mischitz ersetzte den verletzten Manuel Thurnwald rechts in der Viererkette und kam zu seinem Bundesliga-Debüt, Nosa Edokpolor erhielt sein erstes Startelfmandat der Saison auf der anderen Seite.

5. Spieltag

Spieler des Spiels

Berkay Dabanli Abwehr

1,5
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Tore und Karten

Tore Fehlanzeige

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WSG Tirol   SCR Altach  
Spieldaten
15
Torschüsse
5
65%
Ballbesitz
35%
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WSG Tirol
Tirol

Ozegovic3 - Rogelj3 , F. Koch3 , Behounek3,5 , Awoudja4 , Klassen2,5 - Blume3,5 , Petsos2,5, Sabitzer4 - Vrioni4,5 , Anselm3,5

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SCR Altach
Altach

Casali2,5 - Mischitz3,5 , Dabanli1,5, Zwischenbrugger3, Edokpolor3,5 - Reiter3,5 , Haudum4, Fe. Strauss3 , Schreiner3,5 - Krizman4,5 , Nuhiu4

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Schiedsrichter-Team

Alexander Harkam Österreich

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Spielinfo
Stadion Tivoli-Stadion Tirol
Zuschauer 1.500
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Bei sommerlichen Temperaturen übernahm die WSG zunächst das Heft des Handelns und verzeichnete durch eine scharfe Hereingabe von Bror Blume, die Strauss akrobatisch bereinigte, und einen Distanzschuss des agilen Klassen die ersten Offensivaktionen (8., 9.). Kurz darauf strich ein Abschluss von Tobias Anselm knapp an der langen Stange vorbei (11.). Die Gäste konnten sich nach einer Viertelstunde vom Anfangsdruck befreien und kamen in der 23. Minute zur besten Chance der ersten Halbzeit, als Stefan Haudum nach einer Ecke per Kopf auf Strauss ablegte, dessen Versuch aus kurzer Distanz aber von Klassen auf der Linie geblockt wurde (23.).

Die internationalen Top-Transfers des Sommers

Gegen gut sortierte Vorarlberger, die die Räume eng machten, flachte die Partie anschließend ab. Trotz mehr Ballbesitz aufseiten der Gastgeber spielte sich das Geschehen im Mittelfeld ab. Einzig Strauss, der im Strafraum im Zweikampf mit Thomas Sabitzer zu Fall gebracht wurde, sorgte für Aufregung, Schiedsrichter Harkam winkte jedoch ab (41.).

Wattens in beiden Hälften aktiver

Wie schon zu Spielbeginn waren auch nach der Pausen die Wattener die aktivere Mannschaft. Anselm zwang Tino Casali mit dem ersten Abschluss auf das Tor der Vorarlberger zu einer starken Parade (47.). Altach-Trainer Canadi reagierte auf die WSG-Offensive mit einem Doppelwechsel und brachte unter anderem den zuletzt als Joker erfolgreichen Daniel Nussbaumer (59.).

Obwohl die Gäste nun mutiger agierten, kamen die Hausherren durch Fabian Koch zu weiteren Möglichkeiten: Erst prüfte der Kapitän Casali aus großer Distanz, den Kopfball nach der anschließenden Ecke setzte er am Gehäuse vorbei (63., 64.). In der Schlussphase war der Siegeswille auf beiden Seiten vorhanden, die Abwehrreihen ließen aber wenig zu. Technische Unzulänglichkeiten taten ihr Übriges, sodass letztlich ein leistungsgerechtes 0:0 auf der Anzeigetafel stand.

apa