17:17 - 17. Spielminute

Tor 0:1
Nimaga
Altach

17:36 - 37. Spielminute

Tor 0:2
Schreiner
Altach

18:01 - 46. Spielminute

Spielerwechsel
Skrbo
für Bacher
Tirol

18:01 - 46. Spielminute

Spielerwechsel
Vrioni
für Müller
Tirol

18:07 - 51. Spielminute

Gelbe Karte (Tirol)
Skrbo
Tirol

18:08 - 53. Spielminute

Gelbe Karte (Altach)
Bischof
Altach

18:08 - 53. Spielminute

Gelbe Karte (Altach)
Gaudino
Altach

18:13 - 58. Spielminute

Gelbe Karte (Tirol)
Prica
Tirol

18:22 - 67. Spielminute

Gelbe Karte (Tirol)
Ogrinec
Tirol

18:24 - 69. Spielminute

Spielerwechsel
Ertlthaler
für Ogrinec
Tirol

18:31 - 76. Spielminute

Spielerwechsel
Aigner
für Haudum
Altach

18:35 - 79. Spielminute

Tor 0:3
Bischof
Altach

18:35 - 80. Spielminute

Spielerwechsel
Smith
für Schulz
Tirol

18:35 - 80. Spielminute

Spielerwechsel
Tomic
für Prica
Tirol

18:39 - 84. Spielminute

Spielerwechsel
Nuhiu
für Bischof
Altach

18:46 - 90. Spielminute

Gelbe Karte (Altach)
Aigner
Altach

18:46 - 90. + 1 Spielminute

Spielerwechsel
Netzer
für Schreiner
Altach

18:46 - 90. + 1 Spielminute

Spielerwechsel
Reiter
für Mischitz
Altach

18:46 - 90. + 1 Spielminute

Spielerwechsel
Prokop
für Gaudino
Altach

WAT

ALT

Qualifikationsgruppe

Altach siegt souverän bei der WSG Tirol

Bundesliga, 26. Spieltag

Altach siegt souverän bei der WSG Tirol

Altach setzte sich in Tirol durch.

Altach setzte sich in Tirol durch. GEPA Pictures/David Geieregger

Bundesliga, 26. Spieltag

Altach hat im vierten Spiel der Qualifikationsgruppe den zweiten Sieg eingefahren und bleibt nach der Punkteteilung ungeschlagen. Die Vorarlberger siegten am Samstag bei der WSG Tirol mit 3:0 (2:0) und sind nicht mehr Tabellenschlusslicht. Aufgrund ihrer Abrundung liegen sie vor dem punktegleichen TSV Hartberg. Tore von Bakary Nimaga und Emanuel Schreiner nach Eckbällen brachten die Gäste auf die Siegesstraße. Dem in der zweiten Hälfte glänzend aufgelegten Noah Bischof gelang die Entscheidung (79.).

"Das ist für uns ein absolut richtungsweisendes Spiel. Mit einer Niederlage sind wir im Abstiegskampf voll dabei. Und mit einem Unentschieden bleibt alles beim Alten", meinte WSG-Coach Thomas Silberberger im Vorfeld der Partie. Geworden ist es ersteres und die WSG befindet sich nun tatsächlich mehr denn je im Kampf um den Klassenerhalt.

Guter Start der WSG

Dabei starteten die Hausherren besser in die Partie und hatten mit einem Weitschuss von Tim Prica nach fünf Minuten die erste Torchance. Für Altach dauerte es etwa eine Viertelstunde, bis man in Form von Bischof erstmals im Strafraum auftauchte. Der daraus resultierende Eckball führte sogleich zum 1:0 für die Gäste (17.). Nach Nimagas Kopfball klärte Zan Rogelj seinen Rettungsversuch erst hinter der Torlinie.

Altach führte entgegen dem Spielverlauf und verunsicherte damit die Wattener. Die Gäste standen ihrerseits kompakter als zu Beginn und ließen die WSG bis zur Halbzeit keine weitere Torchancen mehr vorfinden. Altach zeigte sich zunehmend ballsicherer. Minute 37, zweiter Corner für Altach, zweiter Treffer. Nach zu kurzer Kopfabwehr von Dominik Stumberger gelangte der Ball zu Schreiner und dessen Schuss wurde von Stumberger unhaltbar für Tormann Ferdinand Oswald abgefälscht. Altach zeigte sich unglaublich effizient und ging mit 2:0 in die Halbzeit.

David Alaba zieht in den "Hunderter-Club" der Champions League ein

Nach der Pause prüfte gleich einmal der eingewechselte Wattener Toptorschütze Giacomo Vrioni Altachs Tormann Tino Casali (50.). Trainer Silberberger hatte seinen Mannen in der Halbzeit offensichtlich gehörig die Leviten gelesen. Doch Altach war aus einer weiterer Standardsituation nahe an der Vorentscheidung. Gianluca Gaudinos Freistoß landete jedoch an der Latte (59.). Keine 60 Sekunden später traf Prica nach einem Weitschuss die Stange. Plötzlich war etwas Feuer in der Partie.

Bischof stand bei seinem Treffer zur vermeintlichen Entscheidung zunächst im Abseits. Das 3:0 sollte dem 19-Jährigen jedoch noch gelingen. Nach schöner Vorarbeit von Christoph Monschein setzte sich der Stürmer gegen die viel zu zaghaft agierenden Rogelj und Behounek durch und verwandelte zum Endstand. Drei Minuten später verpasste er haarscharf sogar das 4:0.

apa