15:47 - 62. Spielminute

Spielerwechsel
Gruber
für Jukic
Austria Wien

15:47 - 62. Spielminute

Spielerwechsel
Dramé
für Dovedan
Austria Wien

15:49 - 64. Spielminute

Spielerwechsel
Prica
für Ogrinec
Tirol

15:54 - 69. Spielminute

Spielerwechsel
Keles
für M. Polster
Austria Wien

15:59 - 74. Spielminute

Spielerwechsel
Rogelj
für Prelec
Tirol

15:59 - 74. Spielminute

Spielerwechsel
Ertlthaler
für Sabitzer
Tirol

16:09 - 84. Spielminute

Gelbe Karte (Tirol)
Ertlthaler
Tirol

16:10 - 85. Spielminute

Spielerwechsel
Okungbowa
für Blume
Tirol

16:17 - 90. + 2 Spielminute

Gelbe Karte (Austria Wien)
Dramé
Austria Wien

WAT

AUW

Admiral - Bundesliga

Torloses Remis: WSG bleibt in der Tabelle vor der Austria

Austria-Reaktion nach EC-Klatsche bleibt aus

Torloses Remis: WSG bleibt in der Tabelle vor der Austria

Im Duell zwischen der Austria und der WSG gab es keine Tore zu bejubeln.

Im Duell zwischen der Austria und der WSG gab es keine Tore zu bejubeln. GEPA pictures

Die WSG Tirol und die Wiener Austria haben sich in der 15. Runde der Bundesliga mit einem torlosen Remis getrennt. In einem eher lauen Spiel ohne große Intensität und echte Topchancen wurde das erwartete Spiel auf Augenhöhe am Sonntag dieser Einschätzung gerecht.

Bundesliga - 15. Spieltag

Spieler des Spiels

Christian Früchtl Tor

2,5
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Tore und Karten

Tore Fehlanzeige

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WSG Tirol   Austria Wien  
Spieldaten
13
Torschüsse
16
49%
Ballbesitz
51%
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WSG Tirol
Tirol

Oswald3 - Ranacher3,5, Bacher3,5, Behounek2,5, Schulz3 - Sulzbacher3, Müller3, Blume3,5 , Ogrinec4,5 - Prelec4 , Sabitzer3,5

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Austria Wien
Austria Wien

Früchtl2,5 - Ranftl3, Handl3,5, Meisl3,5, Martins3,5 - Braunöder3,5, Fischer4, Jukic4 , Fitz3,5, M. Polster4 - Dovedan4,5

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Schiedsrichter-Team

Dieter Muckenhammer Österreich

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Spielinfo
Stadion Tivoli-Stadion Tirol
Zuschauer 3.075
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Für die WSG wurde die Hoffnung auf den vierten Sieg en suite enttäuscht, die Austria betrieb drei Tage nach dem jüngsten 0:4 in der Conference League bei Hapoel Be'er Sheva immerhin Schadensbegrenzung.

Die Wiener sind drei Spiele in Folge ungeschlagen, in der Tabelle mit 20 Punkten weiter im Mittelfeld zu finden. Die WSG hält bei einem Zähler mehr.

Kaum Veränderungen bei beiden Mannschaften

Mit fast unveränderten Aufstellungen im Vergleich zu den jüngsten Ligaspielen der beiden Teams - bei der Austria agierte rechts vorne lediglich Aleksandar Jukic anstelle von Can Keles und Innenverteidiger Johannes Handl anstelle des gesperrten Lucas Galvao - entwickelte sich ein offenes Spiel mit besserem Beginn der Hausherren. Die hatten durch Lukas Sulzbacher gleich eine Möglichkeit, er scheiterte aus schwierigem Winkel aber an Goalie Christian Früchtl (2.).

Die Austria arbeitete sich in die Partie, fand durch einen Weitschuss von Dominik Fitz knapp daneben auch eine Möglichkeit vor (9.). Insgesamt vermochten die "Veilchen" aber erst vor der Pause mehr Druck zu machen, nicht zuletzt die Doppelbelastung schien ihren Tribut zu fordern. Ein harmloses Schüsschen von Nikola Dovedan (36.) und ein Jukic-Abschluss (37.) wurden Beute von Tormann Ferdinand Oswald, ein wesentlich dynamischerer Versuch von Matthias Braunöder ging am Tor vorbei (41.).

Salzburgs mögliche Europa-League-Gegner

Abschlüsse auch in zweiter Halbzeit Mangelware

Die WSG hätte die erste Hälfte fast mit einem Lucky Punch beendet, Sandi Ogrinec setzte die aufspringende Hereingabe aber aus wenigen Metern über das Tor (45.). Es sollte die beste Chance im gesamten Spiel bleiben. Nach Wiederbeginn setzte sich WSG-Mann Kofi Schulz mit einem Weitschuss daneben (50.) in Szene, Abschlüsse blieben aber Mangelware - und kamen fast nur noch von den Hausherren. Nach einer der wenigen konsistenten Aktionen musste Früchtl eine gefährliche Flanke herunterpflücken (61.), Tim Prica segelte an hauchdünn an einer Flanke vorbei (66.). Eine gute Möglichkeit vergab Schulz aus wenigen Metern per Kopf, Früchtl blieb Sieger (72.).

Zu Beginn der Endphase setzte Prica mit einem Fallrückzieher zum Tor der Runde an, der Ball ging aber drüber (78.), und Valentino Müller schoss Früchtl aus der Distanz an (81.). Im Finish probierten es die meist verhalten agierenden Kontrahenten mit offenerem Visier. Die Austria hatte prompt noch zwei, drei gefährliche Attacken, denen es aber an ordentlichen Abschlüssen mangelte. Den Matchball für die WSG vergab Julius Erlthaler, dessen satten Schuss Früchtl bändigte (89.).

apa