20:51 - 7. Spielminute

Tor 1:0
Puchacz
Linksschuss
Vorbereitung Becker
Union

21:14 - 29. Spielminute

Gelbe Karte (Heidenheim)
P. Mainka
Heidenheim

21:54 - 52. Spielminute

Tor 2:0
Michel
Kopfball
Vorbereitung Schäfer
Union

22:02 - 60. Spielminute

Spielerwechsel
Burnic
für Theuerkauf
Heidenheim

22:02 - 60. Spielminute

Spielerwechsel
Beck
für Beste
Heidenheim

22:02 - 60. Spielminute

Spielerwechsel
Kühlwetter
für Sessa
Heidenheim

22:02 - 60. Spielminute

Spielerwechsel
Schimmer
für Kleindienst
Heidenheim

22:04 - 62. Spielminute

Gelbe Karte (Heidenheim)
Geipl
Heidenheim

22:05 - 63. Spielminute

Spielerwechsel
Skarke
für Becker
Union

22:13 - 71. Spielminute

Spielerwechsel
Gießelmann
für Puchacz
Union

22:13 - 71. Spielminute

Spielerwechsel
Haraguchi
für Schäfer
Union

22:21 - 79. Spielminute

Spielerwechsel
Rittmüller
für Busch
Heidenheim

22:26 - 84. Spielminute

Spielerwechsel
Thorsby
für Haberer
Union

22:26 - 84. Spielminute

Spielerwechsel
K. Behrens
für Michel
Union

22:33 - 90. Spielminute

Gelbe Karte (Union)
Knoche
Union

FCU

FCH

DFB-Pokal

Seriös und dominant: Union lässt Heidenheim keine Chance

Puchacz und Michel treffen im DFB-Pokal

Seriös und dominant: Union lässt Heidenheim keine Chance

Früh in der Spur: Unions Tymoteusz Puchacz bejubelt den Führungstreffer gegen Heidenheim.

Früh in der Spur: Unions Tymoteusz Puchacz bejubelt den Führungstreffer gegen Heidenheim. Getty Images

Unions Trainer Urs Fischer hatte nach dem 2:0-Heimerfolg gegen Borussia Dortmund eine "mäßige Rotation" angekündigt und wechselte doch ordentlich durch: Grill (Tor), Doekhi, Puchacz, Seguin und Michel rutschten neu ins Team. Raus mussten dagegen Rönnow (Tor), Baumgartl, Trimmel, Khedira und Jordan (Pferdekuss).

Auch Heidenheims Trainer Frank Schmidt baute seine Elf nach der 1:3-Niederlage bei Holstein Kiel um: Eicher (Tor), Geipl und Theuerkauf begannen, Thomalla, Beck und Müller (Tor) saßen erst einmal auf der Bank.

Spieler des Spiels

Tymoteusz Puchacz Abwehr

2,5
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Spielnote

Unterhaltsam und kurzweilig, weil sich Union ungewohnt zahlreiche Chancen erspielen konnte.

2,5
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Tore und Karten

1:0 Puchacz (7')

2:0 Michel (52')

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1. FC Union Berlin   1. FC Heidenheim  
Spieldaten
19
Torschüsse
7
59%
Ballbesitz
41%
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1. FC Union Berlin
Union

Grill3 - Doekhi2,5, Knoche3 , Diogo Leite3 - Ryerson3, Seguin3, Puchacz2,5 , Schäfer3,5 , Haberer3,5 - Michel2,5 , Becker3

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1. FC Heidenheim
Heidenheim

Eicher2,5 - Maloney4, P. Mainka5 , Siersleben4 - Busch5 , Föhrenbach3,5, Geipl3,5 , Theuerkauf5 , Sessa4 , Beste4,5 - Kleindienst4

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Schiedsrichter-Team

Florian Badstübner Nürnberg

2
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Spielinfo
Stadion Stadion An der Alten Försterei
Zuschauer 21.029
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Heidenheim hatte sich vorgenommen, tief und kompakt zu stehen und dann gefährliche Nadelstiche zu setzen, doch der Bundesliga-Spitzenreiter machte den Gästen einen Strich durch die Rechnung. Schon nach sieben Minuten kombinierte sich Becker mithilfe von Ryerson über die rechte Angriffsseite, flankte und fand den völlig allein gelassenen Puchacz - im Sommer von Trabzonspor gekommen und etwa in der Bundesliga bislang noch gar nicht eingesetzt - am langen Pfosten. Das 1:0.

Nur kurzzeitig wird es spannend

Die frühe Führung determinierte den Ausgang des Spiels früh. Union blieb dominant, Heidenheim tat sich sichtlich schwer damit, aus dem Defensiv-Schneckenhaus herauszukommen. Geipl prüfte Grill mit einem Distanzschuss (16.), in erster Linie aber ließen die Hausherren den Ball laufen und häuften Mitte der ersten Hälfte 74 Prozent Ballbesitz an. Kurzzeitig kam dann etwas Spannung auf, weil sich Schmidts Spieler endlich überwanden und nach vorn spielten. Wieder war ein abgefälschter Distanzschuss von Geipl (33.) die größte Chance, im Gegenzug drückte Michel eine Flanke am Pfosten vorbei (34.).

DFB-Pokal

Anschließend beruhigte sich die Partie wieder, es ging zum Durchatmen in die Pause.

Die Berliner kamen mit Elan aus den Kabinen und machten dann alles klar. Becker, Haberer und Schäfer waren auf der linken Seite mit ihrem Kombinationsspiel zu schnell, schließlich bekam Michel den Ball und köpfte geschickt über den herausgeeilten Eicher ins Tor (52.).

Union hat alles unter Kontrolle

Nun spielte fast nur noch Union. Becker per Flachschuss (55.), Knoche nach einer Ecke (59.) und erneut Diogo Leite nach einem Eckball (79.) sorgten für Gefahr, aber Eicher hatte offenbar etwas gegen einen höheren Rückstand. Im Gegenzug versuchte es nur Kühlwetter mit einem präzisen Distanzschuss, verfehlte das Tor aber knapp (77.). Skarke traf schließlich noch das Außennetz nach einer starken Kombination mit Haberer (81.) - und Eicher setzte mit einer weiteren starken Parade gegen den eingewechselten Behrens den Schlusspunkt (89.).

Der 1. FC Union Berlin reist am kommenden Samstag nach Bochum (15.30 Uhr), Heidenheim empfängt am Sonntagmittag ab 13.30 Uhr die SpVgg Greuther Fürth.

Bilder zur Partie 1. FC Union Berlin - 1. FC Heidenheim