Nutze kicker auf seinen digitalen Plattformen wie gewohnt mit Werbung und Tracking. Die Zustimmung kann jederzeit für die Zukunft widerrufen werden. Details zu Werbe- und Analyse-Trackern findest du in unserer Datenschutzerklärung oder bei Cookies & Tracking am Ende jeder Seite.
Zustimmen & weiterMit dem PUR-Abo nutzt du kicker auf seinen digitalen Plattformen ohne Werbetracking und praktisch werbefrei.
Nur 2,49 EUR im Monat
PUR-Abo kaufenBereits PUR-Abonnent? Hier anmelden.
Alle Antworten zum PUR-Abo findest du hier.
Werbung und Tracking: Um dir relevante Inhalte und personalisierte Werbung anzubieten, setzen wir Cookies und andere Technologien ein. Damit messen wir, wie und womit du unsere Angebote nutzt. Diese Daten geben wir auch an Dritte weiter. Die Anzahl unserer Partner beträgt aktuell 0. Wir greifen dabei auf dein Endgerät zu, speichern Cookies oder sonstige Informationen und wir oder Dritte können mit diesen sowie mit persönlichen Identifikatoren (z.B. Geräte-Kennungen oder IP-Adressen) und basierend auf deinem individuellen Nutzungsverhalten ...
Hinweis zur Datenübermittlung außerhalb der EU: Je nach Einzelfall werden Daten außerhalb der Europäischen Union im Rahmen der Inanspruchnahme von Diensten Dritter verarbeitet . Dies findet nur statt, wenn die besonderen Voraussetzungen der Art. 44 ff. DSGVO erfüllt sind.
Hertha und Hütter verlieren
167 Bundesliga-Profis haben anonym an der halbjährlichen kicker-Spielerumfrage teilgenommen. Welche Spieler, Trainer und Teams glänzten, welche enttäuschten? Getty Images (3)
Seriensieger Robert Lewandowski (FC Bayern) erhielt diesmal nur 11,4 Prozent der Stimmen und wurde abgeschlagen Zweiter - hinter Christopher Nkunku von RB Leipzig (42,5 Prozent). Leverkusens Florian Wirtz (10,2) komplettiert das Podest. Getty Images
Marcel Sabitzer wurde mit den Bayern zwar Meister, blieb individuell aber hinter den Erwartungen zurück. Seine Kollegen sahen das ähnlich und gaben ihm 22,2 Prozent der Stimmen. Sabitzers Mitspieler Dayot Upamecano und Leroy Sané folgen mit jeweils sechs Prozent. Getty Images
Obwohl Gladbach defensiv schwächelte, entthronte Schlussmann Yann Sommer (19,8 Prozent) Seriensieger Manuel Neuer (FC Bayern, 12,0), der diesmal nur Dritter wurde. Dazwischen schob sich Freiburgs Mark Flekken (17,4). AFP via Getty Images
Diese zweifelhafte Ehre wurde Herthas Alexander Schwolow zuteil (29,9 Prozent). Auch bei Timo Horn (Köln, 12,6) und Sascha Burchert (Fürth, 7,8) lief es nicht. AFP via Getty Images
Die zum jetzigen Zeitpunkt besten Spieler der Welt? Für die 167 Umfrageteilnehmer ist es offensiv Karim Benzema (44,9 Prozent) und defensiv Virgil van Dijk (52,6), die mit Real Madrid und dem FC Liverpool im Champions-League-Finale standen. Getty Images
National zwar abgelöst, insgesamt aber noch der Beste zwischen den Pfosten: Für die Bundesliga-Profis steht Manuel Neuer (43,1 Prozent) immer noch klar vorne - selbst vor Reals Thibaut Courtois (17,4). Getty Images
Steffen Baumgart (Köln, 29,3 Prozent) steht in dieser Kategorie vor Christian Streich (Freiburg, 26,3) und Domenico Tedesco (Leipzig, 10,8). Getty Images
Adi Hütter (Gladbach, 23,4 Prozent) vor Florian Kohfeldt (Wolfsburg, 14,4) und Tayfun Korkut (Hertha, 13,2). Getty Images
Trotz "Silbermedaillen" in Meisterschaft und Champions League: Jürgen Klopp (Liverpool, 70 Prozent) siegt deutlich vor Pep Guardiola (Manchester City, 16,8) und Carlo Ancelotti (Real Madrid, 9,6). AFP via Getty Images
Positiv: Freiburg (52,1 Prozent), vor Köln (20,3) und Union (11,4) - negativ: Hertha (35,3 Prozent), vor Gladbach (29,9) und Wolfsburg (25,8) Getty Images
47,3 Prozent der Teilnehmer beteuerten, dass sie im europäischen Vergleich mit der Bundesliga bereits in der Liga spielen, in der sie das auch am liebsten tun würden. 34,7 Prozent finden die Premier League am reizvollsten, für La Liga auf Platz drei entschieden sich nur neun Prozent. AFP via Getty Images
Wie wichtig sind die sozialen Medien für eine Karriere? 19,2 Prozent wählten "sehr wichtig", 47,3 immerhin noch "wichtig". "Völlig unwichtig" sagten nur neun Prozent. AFP via Getty Images
Die berüchtigte Super League statt der bisherigen europäischen Wettbewerbe? 73,1 Prozent finden, dass dies nicht passieren dürfe. "Wird nicht passieren" wählten 17,3 Prozent aus, "wird passieren" glauben neun Prozent - und "sollte passieren" meinen nur mickrige 0,6 Prozent. Getty Images
Ein WM-Rhythmus alle zwei Jahre, wie er bereits diskutiert wird, wäre ähnlich wenig willkommen. 2,4 Prozent hätten darauf Lust, überdeutliche 97,6 dagegen nicht. Getty Images
Eine Bundesliga mit Play-offs? 12,6 Prozent Ja-Stimmen, 80,2 Prozent sind dagegen. 7,2 Prozent befürworten die Alternative einer Meister- sowie Aufstiegs- und Abstiegsrunde. Bongarts/Getty Images
Mit 52,1 Prozent glaubt die Mehrheit, dass sich die Leistungen der Bundesliga-Schiedsrichter nicht wirklich verändert haben. Dass sie schlechter geworden sind, meinen aber stattliche 38,3 Prozent; dass sie besser geworden sind nur 9,6. AFP via Getty Images
Vielleicht kreuzten auch deshalb 77,2 Prozent der Spieler den Vorschlag an, dass die VAR-Teams künftig von ehemaligen Spielern und Trainern des entsprechenden Niveaus unterstützt werden sollen. 22,8 Prozent können darauf verzichten. Bongarts/Getty Images