3. Liga
3. Liga Analyse
14:07 - 37. Spielminute

Gelbe Karte (Meppen)
Puttkammer
Meppen

14:10 - 40. Spielminute

Gelbe Karte (Vikt. Berlin)
Pinckert
Vikt. Berlin

14:34 - 48. Spielminute

Tor 0:1
Faßbender
Rechtsschuss
Vorbereitung Tankulic
Meppen

14:39 - 53. Spielminute

Tor 0:2
Tankulic
Handelfmeter,
Rechtsschuss
Meppen

14:39 - 53. Spielminute

Spielerwechsel
Ogbaidze
für Evina
Vikt. Berlin

14:43 - 58. Spielminute

Spielerwechsel
Fedl
für Puttkammer
Meppen

14:43 - 58. Spielminute

Spielerwechsel
Ametov
für Tankulic
Meppen

14:44 - 58. Spielminute

Spielerwechsel
S. Benyamina
für Lucas Falcao
Vikt. Berlin

14:44 - 58. Spielminute

Spielerwechsel
Jopek
für Kapp
Vikt. Berlin

14:51 - 65. Spielminute

Tor 1:2
Menz
Linksschuss
Vikt. Berlin

14:53 - 66. Spielminute

Spielerwechsel
Krüger
für Faßbender
Meppen

14:53 - 66. Spielminute

Spielerwechsel
Dombrowa
für Guder
Meppen

14:55 - 69. Spielminute

Tor 1:3
Krüger
Rechtsschuss
Meppen

15:02 - 76. Spielminute

Spielerwechsel
Hovi
für Küc
Vikt. Berlin

15:04 - 76. Spielminute

Spielerwechsel
Seiffert
für Yamada
Vikt. Berlin

15:06 - 79. Spielminute

Spielerwechsel
Egerer
für Hemlein
Meppen

15:12 - 85. Spielminute

Tor 2:3
Gunte
Kopfball
Vorbereitung Menz
Vikt. Berlin

15:14 - 88. Spielminute

Gelbe Karte (Vikt. Berlin)
Sprint
Vikt. Berlin

15:17 - 90. + 1 Spielminute

Tor 3:4
Sukuta-Pasu
Rechtsschuss
Vorbereitung Bähre
Meppen

15:17 - 90. Spielminute

Tor 3:3
Gunte
Kopfball
Vorbereitung Seiffert
Vikt. Berlin

VBE

MEP

3. Liga

Viktorias Abschied aus der 3. Liga mit Torfestival gegen Meppen

Berlin verliert 3:4 gegen Meppen und steigt ab

Viktorias Abschied mit Torfestival

Tränen und enttäuschte Gesichter gab es nach dem Berliner Abstieg.

Tränen und enttäuschte Gesichter gab es nach dem Berliner Abstieg. IMAGO/Werner Scholz

Viktoria-Trainer Farat Toku, dessen Team mit einem 2:1 gegen Saarbrücken vor zwei Wochen die Gefahr bannte, in der spielfreien Woche "auf dem Sofa" abzusteigen, musste auf Theisen verzichten (5. Gelbe). Yamada lief stattdessen von Beginn an auf.

Meppens Coach Rico Schmitt hatte nach dem 3:2 gegen Braunschweig und angesichts des noch anstehenden Landespokalfinals zwar angekündigt, die Partie in Berlin absolut ernst zu nehmen - personell veränderte er seine Startelf aber deutlich. Harsman und Ballmert fielen kurzfristig aus, sodass Frommann im Tor begann - und Torwarttrainer Poggenborg in Ermangelung eines weiteren Keepers als Ersatzmann auf der Bank Platz nahm. Außerdem begannen Bünning, Puttkammer, Jesgarzewski, Käuper, Hemlein, Tankulic und Guder. Dombrowka fehlte (Gelb-Rot-Sperre), Fedl, Osee, Blacha und Feigenspan mussten weichen. Außerdem stand Leugers nicht in der Startelf, der gegen Braunschweig seinen Sechs-Minuten-Auftritt zum Karriereende mit einem Tor krönte.

3. Liga, 38. Spieltag

Spieler des Spiels

Cebrails Makreckis Mittelfeld

2
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Tore und Karten

0:1 Faßbender (48')

0:2 Tankulic (53')

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FC Viktoria 1889 Berlin
Vikt. Berlin

Sprint3 - Gunte2,5 , Kapp3 , Lewald4 - Pinckert4 , Menz3,5 , Makreckis2, Yamada4,5 - Evina4,5 , Lucas Falcao5 , Küc4

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SV Meppen
Meppen

Frommann3 - Hemlein2,5 , Puttkammer3 , Bünning4, Jesgarzewski3 - Bähre3, Käuper3,5, Guder3,5 , Tankulic2,5 , Faßbender3,5 - Sukuta-Pasu3,5

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Schiedsrichter-Team

Patrick Ittrich Hamburg

2
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Spielinfo
Stadion Friedrich-Ludwig-Jahn-Sportpark
Zuschauer 2.403
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Berlin zeigte von Beginn an Kampfgeist, nahm die Partie gut an und kam schnell zu ersten Chancen. Doch Pinckerts Abschluss geriet zu hoch (1.) und auch Yamada verzog gegen die zunächst etwas unsortiert wirkende Meppener Defensive völlig (9.).

Mit der Zeit fand die SV-Abwehr besser zusammen, stand kompakt und stellte Viktoria vor einige Probleme. Offensiv kam von den Gästen allerdings wenig und so blieb eine Dreifach-Chance der Berliner die unterhaltsamste Szene des ersten Durchgangs: Yamada scheiterte zunächst an der Latte, Jesgarzewski blockte den nächsten Berliner Versuch und im dritten Anlauf klärte Frommann dann Yamadas zweiten Versuch (27.)

Im zweiten Durchgang erwischten die Emsländer den besseren Start und setzten zum Doppelschlag an: Zunächst staubte Faßbender bei einem Konter ab (48.), anschließend stellte Tankulic nach einem Yamada-Handspiel per Elfmeter auf 2:0 (53.).

Berlin zeigte mit einem Lattentreffer von Küc (65.) und dem Anschlusstor durch Menz zwar Mentalität (65.), musste aber nur vier Minuten später den nächsten Rückschlag hinnehmen, als Krüger kurz nach seiner Einwechslung zum 3:1 aus Meppener Sicht traf (69.).

In der Schlussphase klappten beide Teams die Visiere dann endgültig hoch. Zunächst sorgte Gunte mit einem Doppelpack für neue Berliner Hoffnung: Er war nach einem Eckball (85.) und nach einer Seiffert-Flanke (90.) jeweils per Kopf zur Stelle und stellte auf 3:3. Doch Sukuta-Pasu auf der Gegenseite löschte jegliche Funken schnell, schob in der ersten Minute der Nachspielzeit zum 4:3-Endstand ein und besiegelte den Abstieg der Viktoria endgültig.