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Bilderstrecke zur Vuelta
Am Samstag startet die Vuelta. Bei der letzten großen Rundfahrt des Jahres rechnen sich etliche Fahrer Chancen auf den Sieg in Madrid aus. Gewinnt nach Richard Carapaz (Giro) und Egan Bernal (Tour) erneut ein Südamerikaner? Oder können die europäischen Topstars das "Anden-Triple" verhindern. Und was rechnen sich die deutschen Starter aus? Getty Images
Primoz Roglic beendete den Giro auf Rang drei und ließ die Tour aus. Der Slowene ist ein hervorragender Kletterer und - anders als viele seiner Konkurrenten - auch stark im Kampf gegen die Uhr. Roglic startete noch nie bei der Vuelta. Getty Images
Steven Kruijswijk ist der zweite Sieganwärter aus dem Team Jumbo-Visma. Der Niederländer beendete die Tour auf Rang drei. In Spanien landete bisher auf Rang neun (2017) und vier (2018). Eine weitere Steigerung ist auf jeden Fall zu erwarten. Getty Images
Nairo Quintana hat die Vuelta bereits im Jahr 2016 gewonnen. Der Kolumbianer ist ein begnadeter Kletterer, was ihm in diesem Jahr bei dem Parcours zugute kommt. Bei der Tour schwächelte er, gewann dann aber die brettharte Bergetappe nach Valloire mit drei Pässen über jeweils 2000 Meter. Getty Images
In seiner kolumbianischen Heimat wird Miguel Angel Lopez "Super-Man" genannt. Der Astana-Profi galt noch vor Bernal als der kommende Rundfahrt-Star Kolumbiens. Doch Stürze warfen ihn immer wieder zurück, so auch beim Giro in diesem Jahr. Sollte er aber unfallfrei bleiben, ist der immer noch erst 25-Jährige ein heißer Siegkandidat. Getty Images
Esteban Chaves wurde im Jahr 2018 vom Epstein-Barr-Virus ausgebremst und fuhr lange Zeit seiner Form hinterher. Mit einem Etappensieg beim Giro meldete er sich zurück. In Abwesenheit von Titelverteidiger Simon Yates ist das Team Mitchelton-Scott ganz auf ihn ausgerichtet. Getty Images
Er ist erst blutjunge 20 Jahre alt, dennoch konnte Tadej Pogacar in seiner Debütsaison bereits zwei namhafte Etappenrennen für sich entscheiden: Der Slowene gewann die Algarve- und die Kalifornien-Rundfahrt. Er ist bereit für eine faustdicke Überraschung bei der Vuelta. picture alliance
In Abwesenheit etlicher ganz großer Namen wie Chris Froome, Geraint Thomas, Egan Bernal, Richard Carapaz oder Titelverteidiger Simon Yates rechnen sich einige Fahrer Chancen aus: So auch Wilco Kelderman, der Niederländer heimste mit Rang vier im Jahr 2017 sein bestes Ergebnis bei einer Grand Tour ein. Außenseiter sind auch Rafal Maika (Bora-hansgrohe) oder Rigoberto Uran (EF - Education First).
Max Walscheid ist einer von zwei deutschen Fahrern, die für das Team Sunweb antreten. picture alliance
Nikias Arndt wird bei der Vuelta als "Road Captain" für Sunweb fungieren. Diese Rolle kennt der 27-Jährige bereits. picture alliance
Jonas Koch feiert sein Debüt bei einer Grand Tour. Durch starke Leistungen bei der Österreich-Rundfahrt verdiente sich der 26-Jährige sein Ticket. Getty Images
Tony Martin nimmt bereits zum fünften Mal an der Vuelta teil, das Ziel in Madrid wird er wohl erneut nicht sehen. Denn der Meister im Kampf gegen die Uhr dürfte nach dem Zeitfahren auf der 10. Etappe aussteigen, um sich auf die WM vorzubereiten. Getty Images
Phil Bauhaus soll für Bahrain-Merida bei den Sprints stechen. Der 25-Jährige feiert sein Debüt bei der Vuelta. Getty Images
Mit zehn Etappensiegen bei der Vuelta ist John Degenkolb der erfolgreichste noch aktive deutsche Fahrer. Nach einer bisher enttäuschenden Saison 2019 hofft der Klassikerspezialist auf gute Platzierungen in Spanien. Getty Images