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Meiste Grand-Slam-Sieg bei den Damen
Über Jahre hinweg war Steffi Graf die erfolgreichste Tennis-Spielerin der Geschichte - zumindest in der Open Era. Mittlerweile wurde die Deutsche von Serena Williams allerdings überholt. Die US-Amerikanerin hat neben Graf auch andere Größen hinter sich gelassen und kann nun sogar noch nach Grand-Slam-Titel mit der bisher unerreichten Margaret Court gleichziehen. Die Spielerinnen mit den meisten Titeln bei Major-Turnieren. Getty Images
Margaret Court zählt als erfolgreichste Tennis-Spielerin aller Zeiten. Die Australierin gewann beeindruckende 24 Grand-Slam-Turniere - elfmal triumphierte sie dabei in Melbourne. Die Halle, in der die Australian Open ausgespielt werden, wurde auch nach ihr benannt. Allerdings datieren 13 ihrer Erfolge aus der Zeit vor der Open Era. imago images
Die erfolgreichste Spielerin in der Open Era ist Serena Williams. Die US-Amerikanerin steht bei 23 Major-Titeln und kann Court noch immer abfangen. In Australien und Wimbledon (7 Titel) fühlt sie sich am wohlsten, die US Open gewann sie sechsmal - und Paris dreimal. Getty Images
Lange Zeit galt Steffi Graf als die Königin des Weißen Sports. Gemeinsam mit Boris Becker hatte sie in Deutschland einen ungeahnten Tennis-Boom ausgelöst - und hatte anschließend eine famose Karriere. 22 Grand-Slam-Turniere gewann sie insgesamt. Am häufigsten jubelte sie in Wimbledon (siebenmal), es folgen Paris (sechs), New York (5) und Melbourne (4). Getty Images
Helen Wills Moody war eine Pionierin im Frauen-Sport. Zwischen 1922 und 1938 gewann sie insgesamt 19 Grand-Slam-Einzeltitel. imago images
Chris Evert hat 18 Titel vorzuweisen, sieben davon in Roland Garros. Die Amerikanerin erreichte im Laufe ihrer Karriere sagenhafte 34 Endspiele bei Grand Slams - diese Marke ist noch immer unerreicht. imago images
Martina Navratilova zählte über zwei Dekaden hinweg zur Elite des Damen-Tennis. Lange Zeit spielte sie unter tschechoslowakischer Flagge, später dann aber für die USA. Mit 167 Turniersiegen im Einzel und 177 im Doppel ist sie noch immer die erfolgreichste Spielerin der Open Era. Major-Siege im Einzel sind es bei ihr 18 geworden (neunmal Wimbledon, viermal US Open, dreimal Australian Open, zweimal French Open) imago images
Auf Platz sieben folgt Billie Jean King, die insgesamt 12 Grand-Slam-Turnier gewann. Sechsmal triumphierte die Amerikanerin im All England Lawn Tennis and Croquet Club und viermal in New York. In Australien und Paris reichte es immerhin noch zu einem Titel. Getty Images
Anfang der 1950er Jahre war Maureen Connolly in aller Munde, auch weil sie 1953 als erste Frau überhaupt alle vier Grand-Slam-Turniere in einem Jahr gewann. Am Ende standen neun Major-Siege für sie zu Buche. imago images
Monica Seles gewann schon mit 16 Jahren die French Open - und galt als es eines der größten Talente überhaupt. Die gebürtige Jugoslawin gewann noch vor ihrem 20. Geburtstag acht Major-Titel. 1993 wurde sie in Hamburg Opfer eines Attentats, als ihr ein psychisch gestörter Fan von Steffi Graf ein 13 Zentimeter langes Messer in den Rücken rammte. Seles kehrte erst nach zwei Jahren auf die Tour zurück - und fand nie zu alter Stärke zurück. Immerhin sprang 1996 ein weiterer Titel bei den Australian Open für Seles heraus. imago images
In Roland Garros ist ein Platz nach Suzanne Lenglen benannt. Verständlich, ist sie doch noch immer die erfolgreichste Französin in diesem Sport. In den goldenen 1920er Jahren war sie eine der größten Stars. Lenglen galt als starke Persönlichkeit und war auch die erste Frau, die Tennis-Profi wurde. Sie gewann sechsmal die French Open und zweimal Wimbledon. Getty Images
Die Erfolge von Molla Bjurstedt Mallory liegen auch schon lange zurück. Die Norwegerin wanderte während des 1. Weltkriegs in die USA aus - und mauserte sich in New York zu einer wahren Tennis-Größe. Siebenmal gewann sie die US Open und ist damit noch immer Rekordsiegerin. Ein Titel in Wimbledon kommt noch dazu, sodass sie bei insgesamt bei acht Major-Siegen steht. imago images