Nach fast 17 Jahren als Profi beendet Andreas Beck seine Karriere. Der einstige Außenverteidiger spricht zum Abschluss mit dem kicker.
Die Wege von Andreas Beck und dem belgischen Erstligisten KAS Eupen werden sich nach drei Spielzeiten trennen, wie der Ex-Nationalspieler via Twitter verkündete. "Es ist ein Abschied, der mir wirklich nicht leicht fällt. Aber in erster Linie blicke ich sehr positiv auf drei besondere Jahre zurück, für die ich sehr dankbar bin. Sportlich - aber auch menschlich", schrieb der 35-Jährige nach seinem Vertragsende bei Eupen. Offen ist, ob der frühere Bundesliga-Profi (290 Spiele für Stuttgart und Hoffenheim) seine Karriere fortsetzt.
Borussia Mönchengladbach gehört nicht gerade zu den Lieblingsgegner der TSG Hoffenheim. Vor dem Duell am Samstag ist Coach Alfred Schreuder aber guter Dinge.
Der VfB Stuttgart leiht seinen Linksverteidiger Ailton für eine Saison zu Qarabag Agdam nach Aserbaidschan aus. Dabei soll der 24-jährige Brasilianer vor allem Spielpraxis sammeln.
Die KAS Eupen hat Andreas Beck verpflichtet. Der einstige Nationalspieler, dessen Vertrag beim VfB Stuttgart nicht verlängert worden war, hat beim belgischen Erstligisten einen Dreijahresvertrag bis 2022 unterschrieben. Insgesamt kommt der inzwischen 32-jährige Außenverteidiger in seiner Zeit auf 290 Bundesligaspiele für Hoffenheim und Stuttgart und 52 Partien in der türkischen Süper Lig für Besiktas. Unter Joachim Löw kam Beck außerdem neunmal in der Nationalmannschaft zum Einsatz.
Nach Christian Gentner und Dennis Aogo erhält auch Andreas Beck keinen neuen Vertrag beim VfB Stuttgart. In der Pressemitteilung kommt der Rechtsverteidiger nicht zu Wort - dafür auf Instagram.
Bis zuletzt hatten sie gehofft, dass es für den kommenden Gegner nur um die goldene Ananas gehen würde. Stattdessen kämpft der VfL Wolfsburg ums internationale Geschäft. Sogar um einen Platz in der Champions League. Was die Hürde für den VfB Stuttgart, in dessen Reihe viele eine spezielle Verbindung zum VfL pflegen, weiter erhöht.
Andreas Beck wird dem VfB Stuttgart in dieser Saison nicht mehr zur Verfügung stehen - auch in einer möglichen Relegation nicht. Der 32-Jährige muss am Knie operiert werden.
Jedem Stuttgarter Sieg, von dem es lediglich sechs in dieser Saison gab, folgte prompt die nächste Niederlage. Eine Serie, die Nico Willig jetzt durchbrechen will. Entsprechend legt der VfB-Übergangscoach vor der Partie in Berlin den Finger die die Wunde.