Nach dem Pflichtsieg über Gzira United will der Wolfsberger AC nun auch das Conference-League-Play-off überstehen.
Der Wolfsberger AC hat sein Ticket für das Conference-League-Play-off doch noch souverän gelöst. Nach dem 0:0 im Hinspiel ließen die Kärntner Gzira United auf Malta keine Chance und siegten mit 4:0.
Den Makel, als erster österreichischer Verein Punkte gegen einen maltesischen Europacup-Vertreter abzugeben, ist dem Wolfsberger AC nach dem 0:0 gegen Gzira United nicht mehr zu nehmen. Zur größten Blamage des heimischen Klubfußballs würde aber selbst ein Ausscheiden auf Malta nicht ganz reichen.
Nach zuletzt vier sieglosen Pflichtspielen in Serie will der Wolfsberger AC im wichtigen Auswärtsmatch bei Gzira United endlich wieder auf die Siegerstraße finden und das frühe Aus in der Europacupqualifikation verhindern.
"Wir haben aus der Überlegenheit zu wenige klare Chancen herausgespielt", weiß WAC-Trainer Robin Dutt nach dem trost- und torlosen 0:0 im Hinspiel gegen Gzira United.
Der Wolfsberger AC kommt im Heimspiel der dritten Qualifikationsrunde gegen Gzira United aus Malta nicht über ein torloses Remis hinaus.
Trotz eines mäßigen Saisonstarts geht der Wolfsberger AC in der dritten Runde der Conference-League-Qualifikation gegen Gzira United als Favorit ins Duell. Trainer Robin Dutt zeigte sich vor den Maltesern jedoch gewarnt.
Aufgrund einer Doppelbelegung der Heimspielstätte von WAC-Europacupgegner Gzira United kommt es in der österreichischen Bundesliga zu einer Anpassung des Spielplans.
Der Wolfsberger AC steigt in der kommenden Woche in die Conference League Qualifikation ein. Seit Donnerstagabend ist auch der Gegner bekannt: Das Team von Robin Dutt trifft auf den maltesischen Klub Gzira.
Sowohl der SK Rapid Wien als auch der Wolfsberger AC kennen ihre potentiellen Gegner in der dritten Runde der Conference-League-Qualifikation.
In der Europa League stehen die Rückspiele in der 1. Qualifikationsrunde an. Ermittelt wurde auch der Gegner von RB Leipzig: Häcken aus Schweden setzte sich gegen Liepaja durch. Mit AIK Solna, Honved sowie Ferencvaros Budapest, Partizan Belgrad oder die von Steven Gerrard trainierten Glasgow Rangers waren ebenso im Einsatz.