Die Bundesliga-Saison 2023/24 steht in den Geschichtsbüchern. Bob Hanning erklärt in seiner kicker-Kolumne, wer dominierte, wer ihn überraschte, wer enttäuschte. Das große Saisonfazit vom Füchse-Boss.
Große Erleichterung beim HSV Hamburg. Die Hanseaten haben die Bedingung, die das Schiedsgericht für eine positive Lizenz-Entscheidung aufgestellt hatte, fristgerecht erfüllt. Das bestätigte die Handball-Bundesliga am heutigen Mittwoch (5. Juni).
Der HSV Hamburg darf für mindestens eine weitere Saison in der Handball-Bundesliga planen. Mehrere Medien berichteten bereits gestern - übereinstimmend zu den handball-world vorliegenden Informationen, dass die Hanseaten die geforderte Summe für eine Lizenz bei der HBL hinterlegt haben. Das bestätigte nun auch der Ligaverband.
Eigentlich hat Jens Vortmann seine Karriere nun endgültig beendet. Doch der Keeper des HSV Hamburg kann sich zumindest für eine gewisse Zeit ein Comeback vorstellen. Zudem zieht er Bilanz und muss über einen Fakt grinsen.
Wenn der HSV Hamburg bis diesen Mittwoch (5. Juni) seine Bedingung erfüllt, kriegt er die Lizenz für die Handball-Bundesliga. Eigentlich. Denn der Bergische HC geht juristisch dagegen vor. Die Hängepartie stimmt Stefan Kretzschmar nachdenklich.
Der HSV Hamburg darf nach einem Schiedsgerichtsverfahren nun doch in der kommenden Saison in der HBL spielen. Johannes Bitter spricht über die Situation und sendet auch eine Botschaft an den Bergischen HC.
Vertrag hat Johannes "Jogi" Bitter beim HSV Hamburg bis 2026, ob er dem Verein als Spieler oder in anderer Funktion erhalten bleibt, ist aber offen. Der Keeper sprach nach dem letzten Spieltag über seine Zukunft beim Handball-Bundesligisten und gab eine klare Tendenz ab.
Für einen Titel hat es bei Mathias Gidsel in dieser Saison nicht gereicht. Dafür hat der aktuelle Welthandballer einen neuen Bundesliga-Rekord aufgestellt - den er nur selbst knacken kann?
Dass Kreisläufer Dino Corak den Handball Sport Verein Hamburg am Saisonende verlassen wird, wurde vergangene Woche öffentlich. Nun verabschiedet sich der 29-Jährige zumindest vorerst aus dem Profi-Handball.
Selten hat ein Absteiger nach dem letzten Spieltag mit der Halle gefeiert, doch HBW Balingen-Weilstetten wurde nach dem überzeugenden 37:30 gegen den HSV Hamburg von den eigenen Fans mit Applaus verabschiedet - auch weil die Gäste immer wieder mit Siebenmetern an Mario Ruminsky scheiterten.
Selten hat ein Absteiger nach dem letzten Spieltag mit der Halle gefeiert, doch HBW Balingen-Weilstetten wurde nach dem überzeugenden 37:30 gegen den HSV Hamburg von den eigenen Fans mit Applaus verabschiedet - auch weil die Gäste gegen Mario Ruminsky gleich sechs Siebenmeter vergaben.
Johannes Bitter war Teil der Delegation des HSV Hamburg, die am Donnerstag vor dem Schiedsgericht die zuvor von der Handball Bundesliga verweigerte Erstliga-Lizenz für den Verein erstritten. Er stand danach für eine Stellungnahme zur Verfügung, die handball-world hier im Wortlaut dokumentiert.