Juan Fernando Quintero
Packendes Finale! River zieht Boca spät den Zahn
Was für ein Endspiel: Beim Superclasico in Madrid war zwischen River Plate und den Boca Juniors eigentlich alles geboten. Lange sah es nicht besonders gut für Argentiniens Rekordmeister aus, doch Pratto brachte River zurück ins Spiel. In der Verlängerung brach Boca vor allem eine Ampelkarte das Genick.
Stade Rennes angelt sich Quintero
Juan Quintero stand auf dem Wunschzettel zahlreicher Top-Klubs, unter anderem hatte auch der FC Arsenal ein Auge auf den Spielmacher geworfen. Dieser wechselt nun aber für ein Jahr auf Leihbasis nach Frankreich zu Stades Rennes.
Schnappt sich Wenger auch Quintero?
Gemäß Berichten aus Kolumbien steht der FC Arsenal kurz vor der Verpflichtung von Juan Quintero. Der Kolumbianer in Diensten des FC Porto soll am Montag nach London fliegen, um den Deal zu komplettieren, wie kolumbianische Journalisten vermeldet haben. Demnach sollen die Gunners 16 Millionen Pfund (umgerechnet rund 20 Millionen Euro) für den Spielmacher zahlen. Riccardo Calleri, einer der Berater von Quintero, widersprach den Berichten aber bereits. Sein Klient habe eine Ausstiegsklausel, nur wenn diese gezahlt wird, könne der technisch versierte 21-Jährige Porto verlassen. Wie hoch die Klausel sei, verriet Calleri indes nicht, spekuliert wird aber von 40 Millionen Euro.
Erstes Achtelfinale seit 1990: Pekermans Jungs lernen schnell
Das Stadion Estadio Nacional in der Hauptstadt Brasilia war fest in kolumbianischer Hand: vor dem Spiel, während des Spiels und vor allem auch nach dem Spiel gegen die Elfenbeinküste. 2:1 lautete das Resultat, mit dem die Südamerikaner nicht nur Geschichte schrieben, sondern auch den Gruppensieg vor Augen haben. "Wir lernen noch", kommentierte Trainer Jose Pekerman den Erfolg - das Kapitel Elfenbeinküste haben seine Spieler schon mal ordentlich gemeistert.
Porto schnappt sich Talent Quintero
Mittelfeldspieler Juan Quintero heißt der jüngste Neuzugang des FC Porto. Der Kolumbianer wechselt von Delfino Pescara zu den Portugiesen, er unterschrieb einen Vierjahresvertrag. Porto zahlte fünf Millionen Euro für 50 Prozent der Transferrechte. Die Ausstiegsklausel beträgt 40 Millionen Euro. Bei der U-20-WM in der Türkei machte er mit drei Treffern in vier Spielen auf sich aufmerksam, auch in der A-Nationalmannschaft kam er schon einmal zum Einsatz.