21:27 - 43. Spielminute

Tor 1:0
Budimir
Vorbereitung Sosa
Kroatien

21:47 - 46. Spielminute

Spielerwechsel
Pasalic
für Ivanusec
Kroatien

21:47 - 46. Spielminute

Spielerwechsel
Bichakhchyan
für Zelarayan
Armenien

21:52 - 50. Spielminute

Spielerwechsel
Juranovic
für Stanisic
Kroatien

22:10 - 69. Spielminute

Spielerwechsel
Pasalic
für Kramaric
Kroatien

22:12 - 70. Spielminute

Spielerwechsel
Dashyan
für Harutyunyan
Armenien

22:12 - 70. Spielminute

Spielerwechsel
Serobyan
für Sevikyan
Armenien

22:15 - 73. Spielminute

Spielerwechsel
Miranyan
für Ranos
Armenien

22:25 - 84. Spielminute

Spielerwechsel
Sucic
für Majer
Kroatien

22:26 - 84. Spielminute

Spielerwechsel
Baturina
für Budimir
Kroatien

22:28 - 86. Spielminute

Spielerwechsel
Piloyan
für K. Hovhannisyan
Armenien

22:29 - 87. Spielminute

Gelbe Karte (Armenien)
Piloyan
Armenien

CRO

ARM

EM-Qualifikation

Budimir bricht Bann: Kroatien bucht letztes EM-Direktticket

EM-Qualifikation, 10. Spieltag

Budimir bricht den Bann: Kroatien bucht das letzte EM-Direktticket

Auf nach Deutschland: Borna Sosa und Ante Budimir (re.).

Auf nach Deutschland: Borna Sosa und Ante Budimir (re.). IMAGO/Pixsell

Nach zwei Niederlagen in Folge (0:1 gegen die Türkei und 1:2 in Wales) hatten die Kroaten beim 2:0 in Lettland zurück in die Erfolgsspur gefunden. Wenig überraschend verzichtete Nationaltrainer Zlatko Dalic dann auch auf großartige personelle Wechsel: Lediglich Sosa spielte anstelle von Erlic.

Bei den Gästen tauschte Coach Oleksandr Petrakov nach dem 1:1 gegen Wales viermal: Für Dashyan, Haroyan, Bichakhchyan und Iwu spielten Mkrtchyan, Hovhannisyan, Harutyunyan und Sevikyan. Der 20-jährige Ranos von Borussia Mönchengladbach stand ebenfalls erneut in der Startelf.

Druckvolle Kroaten

Auch wenn der WM-Dritte Kroatien eine durchwachsene Qualifikationsrunde gespielt hatte, so hatte man dennoch die Chance, sich mit einem Sieg aus eigener Kraft zu qualifizieren - bei einem Remis oder gar einer Niederlage hätte Wales Modric & Co allerdings noch überholen können.

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Die favorisierten "Vatreni" hatten sich ganz offensichtlich fest vorgenommen, nichts dem Zufall zu überlassen. Sie zeigten sich im Maksimir-Stadion zu Zagreb von Beginn an spielbestimmend und kamen auch zu einigen Standards - mehr aber auch nicht. Zwingende Abschlüsse ließen die mit zwei engmaschigen Ketten im und am eigenen Sechzehner verteidigenden Kaukasier zunächst nicht zu.

Nach einer halben Stunde hätte Hovhannisyan dann beinahe den Spielverlauf auf den Kopf gestellt, als er auf einmal frei durch war, dann aber im Eins-gegen-eins am bärenstark reagierenden Keeper Livakovic scheiterte. Der 28-Jährige hielt die Null und damit auch weiteren emotionalen Druck von seinen Mitspielern fern - der war ohnehin schon gestiegen, als im Parallelspiel Wales gegen die Türkei in Führung gegangen war.

Budimir macht die Bude

Kroatien probierte viel, mal durch die Mitte, mal über die Außen - und belohnte sich schließlich in der 43. Minute: Sosa flankte von links vors Tor, wo sich Budimir in Position brachte, hochstieg und zum vielumjubelten 1:0-Führungstreffer einköpfte. Das war zugleich der Pausenstand.

Nach dem Seitenwechsel kontrollierten die Gastgeber Ball und Gegner, verpassten es jedoch, nachzulegen und mussten daher auf der Hut bleiben. Mkrtchyan (59.) sowie Armeniens Schlussmann Cancarevic (75., 76.) verhinderten die frühe Vorentscheidung. Letztlich half das den Gästen auch nichts, da sie offensiv schlichtweg nicht genug Durchschlagskraft entwickelten, um individuell überlegene und über weite Strecken abgezockte Kroaten ernsthaft in Gefahr zu bringen.

Tore und Karten

1:0 Budimir (43')

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Kroatien   Armenien  
Spieldaten
21
Torschüsse
6
67%
Ballbesitz
33%
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Kroatien
Kroatien

Livakovic - Stanisic , J. Sutalo, Gvardiol, Sosa - Modric, Brozovic, Majer , Kramaric , Ivanusec - Budimir

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Armenien
Armenien

Cancarevic - K. Hovhannisyan , Calisir, Harutyunyan, St. Mkrtchyan, Tiknizyan - Sevikyan , Harutyunyan , Spertsyan, Zelarayan - Ranos

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Schiedsrichter-Team

Ivan Kruzliak Slowakei

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Spielinfo
Stadion Maksimir
Zuschauer 20.398
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Kroatien gewann 1:0, schickte Wales damit in die Play-offs und kann selbst fest für die am 14. Juni 2024 startende EM planen und sich schon einmal nach einer geeigneten Unterkunft umschauen. Am 2. Dezember steht zunächst aber noch die Auslosung der Vorrunde (LIVE! bei kicker) in der Hamburger Elbphilharmonie auf dem Programm.

drm

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