17:14 - 14. Spielminute

Gelbe Karte (Salzburg)
Dedic
Salzburg

17:15 - 15. Spielminute

Gelbe Karte (Rapid Wien)
Kerschbaum
Rapid Wien

17:18 - 18. Spielminute

Tor 1:0
S. Koita
Linksschuss
Vorbereitung Capaldo
Salzburg

17:18 - 18. Spielminute

Gelbe Karte (Salzburg)
Pavlovic
Salzburg

18:23 - 62. Spielminute

Tor 2:0
S. Koita
Linksschuss
Vorbereitung Kameri
Salzburg

18:28 - 67. Spielminute

Gelb-Rote Karte (Salzburg)
Capaldo
Salzburg

18:31 - 70. Spielminute

Tor 2:1
Burgstaller
Handelfmeter,
Rechtsschuss
Rapid Wien

18:32 - 71. Spielminute

Spielerwechsel
Forson
für S. Koita
Salzburg

18:32 - 71. Spielminute

Spielerwechsel
Gourna-Douath
für Kameri
Salzburg

18:33 - 72. Spielminute

Spielerwechsel
Adamu
für Gloukh
Salzburg

18:32 - 72. Spielminute

Spielerwechsel
Strunz
für Oswald
Rapid Wien

18:36 - 75. Spielminute

Gelbe Karte (Rapid Wien)
Strunz
Rapid Wien

18:43 - 82. Spielminute

Spielerwechsel
Druijf
für Greil
Rapid Wien

18:43 - 82. Spielminute

Spielerwechsel
Bajic
für Grüll
Rapid Wien

18:46 - 85. Spielminute

Gelbe Karte (Rapid Wien)
Bajic
Rapid Wien

18:48 - 87. Spielminute

Spielerwechsel
Moormann
für Auer
Rapid Wien

18:48 - 88. Spielminute

Spielerwechsel
Zimmermann
für Kühn
Rapid Wien

RBS

RAP

Meistergruppe

Salzburg bewältigt hektische Schlussphase und feiert Sieg gegen Rapid

Hart erkämpft

Salzburg bewältigt hektische Schlussphase und feiert Sieg gegen Rapid

Sekou Koita war der Matchwinner für Red Bull Salzburg.

Sekou Koita war der Matchwinner für Red Bull Salzburg. GEPA pictures

Red Bull Salzburg hat Verfolger Sturm Graz in der Meistergruppe der Bundesliga auf Distanz gehalten. Der Tabellenführer gewann am Sonntag das Heimspiel gegen Rapid Wien mit 2:1 (1:0) und geht auf dem Weg zum zehnten Meistertitel hintereinander mit drei Punkten Vorsprung in die letzten vier Runden. Dank zweier Treffer von Koita (18., 62.) holte der Titelverteidiger nach zuletzt drei Heim-Remis wieder drei Zähler in der Red Bull Arena.

Meistergruppe - 28. Spieltag

Spieler des Spiels

Sekou Koita Sturm

1,5
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Tore und Karten

1:0 S. Koita (18')

2:0 S. Koita (62')

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RB Salzburg   Rapid Wien  
Spieldaten
16
Torschüsse
10
49%
Ballbesitz
51%
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RB Salzburg
Salzburg

Köhn3 - Dedic3 , Solet3, Pavlovic2,5 , Bernardo3,5 - Seiwald2,5, Capaldo4,5 , Kameri2,5 , Gloukh3,5 - S. Koita1,5 , Sesko3

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Rapid Wien
Rapid Wien

N. Hedl3,5 - Schick3, Sollbauer4,5, Wimmer4, Auer3 - Kerschbaum4 , Oswald4 , Kühn3 , Greil3,5 , Grüll3 - Burgstaller3

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Schiedsrichter-Team

Manuel Schüttengruber Österreich

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Spielinfo
Stadion Red Bull Arena
Zuschauer 15.965
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Rapid machte die Schlussphase aber noch spannend. Nachdem das dritte unabsichtliche Handspiel der Salzburger im eigenen Strafraum geahndet worden war, verkürzte Burgstaller per Elfmeter auf 1:2 (70.). Im Zuge der Diskussionen wurde zudem Capaldo mit Gelb-Rot ausgeschlossen. In Unterzahl brachte Salzburg den Sieg aber über die Zeit.

Rapid startet stark

Rapid zeigte in Salzburg in der Anfangsphase eine starke Leistung. Eine Woche nach dem verlorenen Cupfinale präsentierte sich die Barisic-Elf zweikampfstark, hatte so zunächst das Mittelfeld im Griff und war auch die gefährlichere Mannschaft. Ein unabsichtliches Handspiel von Solet (3.) wurde nicht geahndet, Schüsse von Burgstaller (7.) und Greil (10.) wurden geblockt bzw. abgewehrt.

Die Bilder des Cupfinales 2023

Entgegen dem Spielverlauf ging Salzburg mit dem ersten Torschuss durch Koita in Führung. In der 23. Minute hatte die Mannschaft von Matthias Jaissle doppeltes Glück, dass ein Schuss von Auer an die Stange ging und nach einem weiteren Handspiel von Seiwald nach Video-Check von Schiedsrichter Manfred Schüttengruber der Elfmeterpfiff ausblieb.

Nach einer halben Stunde wurde auch Salzburg gefährlicher. Seiwald traf die Latte (31.), Kameri verzog (40.), Sollbauer fabrizierte beinahe ein Eigentor (43.) und Capaldo köpfelte in der Nachspielzeit unbedrängt aus kurzer Distanz den Ball in die Arme von Torhüter Niklas Hedl.

Koita erzielt Doppelpack

Nach der Pause übernahmen die Heimischen zusehend das Kommando und erhöhten auf 2:0. Koita traf nach herrlichem Zuspiel von Kameri. Das Spiel schien gelaufen, doch Rapid kam zurück. Sesko fiel der Ball auf den Arm, der dritte VAR-Check brachte den Elfmeter, den Burgstaller zu seinem 18. Saisontor sicher verwertete. Doch trotz Überzahl gelang den Hütteldorfern der Ausgleich nicht mehr.

Salzburg ist damit in der Red Bull Arena gegen Rapid weiter seit August 2015 ohne Niederlage und gesamt seit 40 Heimspielen ungeschlagen. Für Rapid geht es in den ausstehenden vier Spielen um Platz vier, der zur Teilnahme an der Conference-League-Qualifikation berechtigt.

apa