Samir Nasri
Kompany lotst Ex-Mitspieler Nasri zu Anderlecht
Nächster prominenter Neuzugang für den belgischen Rekordmeister RSC Anderlecht. Vom englischen Klub West Ham United wechselt Samir Nasri in den Brüsseler Vorort. Der 32-Jährige spielte fünf Jahre an der Seite des neuen Anderlechter Spielertrainers Vincent Kompany bei Manchester City. Der 41-malige französische Nationalspieler gewann unter anderem zweimal die Premier League und wurde im Jahr 2010 zu Frankreichs Spieler des Jahres gewählt.
Fix: Nasri unterschreibt bei West Ham United
Es kam wie erwartet: Samir Nasri hat beim englischen Erstligisten West Ham United einen Kontrakt bis zum Saisonende mit der Option auf eine Vertragsverlängerung unterzeichnet. Der Tabellenelfte gibt dem 31-jährigen ehemaligen französischen Nationalspieler (41 Spiele) somit die Chance auf ein Comeback nach seiner 18-monatigen Dopingsperre.
Nasri nach Dopingsperre vor Medizincheck bei West Ham
Seine 18-monatige Dopingsperre neigt sich dem Ende zu: Samir Nasri steht vor einem Medizincheck bei West Ham United. Der 31-jährige Franzose darf in diesem Monat wieder trainieren, ab 1. Januar 2019 wieder am Spielbetrieb teilnehmen. Bei West Ham soll er vorerst für sechs Monate unterschreiben, mit der Option auf Verlängerung. Dort könnte er auf einen alten Bekannten treffen, Manuel Pellegrini, der Nasri schon bei Manchester City trainierte. Zuletzt war der Mittelfeldspieler für den türkischen Erstligisten Antalyaspor aufgelaufen.
UEFA verlängert Dopingsperre gegen Nasri
Der französische Fußballprofi Samir Nasri ist erst im November wieder spielberechtigt. Wie die UEFA am Mittwoch mitteilte, wurde die Dopingsperre gegen den 31-Jährigen verlängert.
Nasri verlässt ManCity Richtung Türkei
Samir Nasri (30) hat Manchester City endgültig verlassen. Der Franzose, der die vergangene Saison auf Leihbasis beim FC Sevilla verbrachte (30 Spiele, drei Tore), wechselt zum türkischen Erstligisten Antalyaspor, bei dem er einen Zweijahresvertrag erhält. Nasri war 2011 vom FC Arsenal zu ManCity gekommen, wurde in dieser Zeit zweimal Meister, einmal FA-Cup- und zweimal Ligapokalsieger. Pep Guardiola hatte jedoch keine Verwendung mehr für ihn. Bei Antalyaspor sind auch Samuel Eto'o und Nasris früherer Arsenal-Kollege Johan Djourou aktiv.
Bestätigt: Nasri geht zum Europa-League-Sieger
Der Deal ist durch: Manchester Citys Samir Nasri schließt sich wie erwartet Europa-League-Sieger FC Sevilla an, nachdem die Aussichten auf Einsätze unter der Regie von Pep Guardiola schlecht gestanden haben. Der französische Mittelfeldmann bleibt zunächst für eine Spielzeit bei den Andalusiern.
Nasri schon in Sevilla
Viel fehlt nicht mehr bis zur Vollzugmeldung des Wechsels von Samir Nasri zum FC Sevilla. Der offensive Mittelfeldmann von Manchester City ist bereits in Andalusien, um dort den Medizincheck zu absolvieren. Bei Trainer Pep Guardiola war der 29-Jährige wegen Übergewichts zwischenzeitlich in Ungnade gefallen und sogar vom Trainingsbetrieb ausgeschlossen worden.
Ist Nasri der Konoplyanka-Ersatz bei Sevilla?
Europa-League-Sieger FC Sevilla hat Yevhen Konoplyanka an Schalke 04 verliehen, der Ersatz für den Ukrainer soll sich aber bereits in der andalusischen Metropole befinden. Laut spanischen Medienberichten ist der Franzose Samir Nasri von Manchester City am Guadalquivir angekommen, um seinen Medizincheck zu absolvieren.
Nasri bei ManCity vor dem Absprung?
Unter Pep Guardiola durfte Samir Nasri (29) zu Vorbereitungsbeginn wegen angeblichen Übergewichts nicht mittrainieren. Kein guter Start in die Zusammenarbeit mit dem früheren Bayern-Coach, die folglich auch schnell beendet sein könnte: Der FC Sevilla bemüht sich um die Dienste des Franzosen, der beim 3:1 gegen West Ham am Sonntag in dieser Saison erstmals eingesetzt wurde. Auch der türkische Meister Besiktas hatte Interesse an Nasrisignalisiert. Ein Transfer nach Istanbul wird jedoch nicht zustande kommen.
Zu viel Gewicht! Guardiola verbannt Profis
Pep Guardiola greift bei Manchester City durch. Der katalanische Coach, der in den letzten drei Jahren den FC Bayern trainierte, setzt auf gesunde Ernährung für alle seine Profis. Weil einige Spieler den Ansprüchen des Trainers in punkto Fitness aktuell offenbar nicht genügen, greift Guardiola knallhart durch.
