Taschner-Nachfolger gefunden: Baumer übernimmt Neudrossenfeld im Sommer
Der TSV Neudrossenfeld hat für die Spielzeit 2024/25 einen neuen Trainer gefunden. Andreas Baumer wird im Sommer die Nachfolge von Markus Taschner antreten.
Trennung im Sommer: Taschner verlässt Neudrossenfeld
Cheftrainer Markus Taschner und der TSV Neudrossenfeld haben sich darauf verständigt, den zum 30.06.2024 auslaufenden Vertrag nicht zu verlängern.
Klassenerhalt zum Jubiläum? Dafür muss der TSV Neudrossenfeld "schnell lernen"
Der TSV Neudrossenfeld feiert in dieser Saison 100. Jubiläum. Der Aufsteiger will auch deshalb unbedingt die Bayernliga halten, muss dafür aber schnell lernen.
Weimar verlässt Bayreuth in Richtung Landesliga
Die SpVgg Bayreuth hat den bis zum Saisonende laufenden Vertrag von Patrick Weimar aufgelöst. Der 27-Jährige stand seit 2016 für die SpVgg auf dem Platz und absolvierte insgesamt 134 Partien für die Oberfranken. "Ursprünglich war die Idee, Paddy in anderer Funktion bei der Altstadt einzubinden. Letztendlich hat sich Paddy aber entschlossen, noch weiter die Schuhe zu schnüren. Wir wünschen ihm dabei viel Erfolg", so Bayreuth-Geschäftsführer Michael Born. Weimar schließt sich dem Landesligisten TSV Neudrossenfeld an.
Makarenko legt den Fokus auf das Berufsleben
Nach dem Aufstieg mit der SpVgg Bayreuth verkündete Routinier Anton Makarenko seinen Abschied. Der 33-Jährige, der in dieser Saison 14-mal eingewechselt wurde, konzentriert sich auf seinen Beruf als Lehrer.
Schelenz verlässt Uerdingen
Noch ein Abgang bei Drittligist KFC Uerdingen: Der erst im Sommer von RB Leipzig gekommene Lukas Schelenz verlässt den Verein schon wieder und schließt sich dem Landesligisten TSV Neudrossenfeld an. "Leipzig war die beste Ausbildungsstation, die ich bislang hatte. Fußballerisch und persönlich habe ich da viel gelernt. In Uerdingen war es auch eine wertvolle Erfahrung mit den ganzen ehemaligen Profis wie zum Beispiel Kevin Großkreutz, aber wenn man dann nur auf der Bank sitzt und nicht eingesetzt wird...", beschreibt der 19-jährige Schelenz seine Gründe gegenüber dem "Nordbayerischen Kurier".