17:16 - 17. Spielminute

Tor 0:1
Fridrikas
Rechtsschuss
Vorbereitung Gmeiner
Lustenau

17:18 - 19. Spielminute

Gelbe Karte (Wolfsberg)
Leitgeb
Wolfsberg

17:23 - 24. Spielminute

Tor 1:1
Ballo
Linksschuss
Vorbereitung Baribo
Wolfsberg

17:29 - 30. Spielminute

Tor 1:2
Motika
Rechtsschuss
Vorbereitung Fridrikas
Lustenau

17:36 - 36. Spielminute

Tor 2:2
Baribo
Kopfball
Vorbereitung Scherzer
Wolfsberg

18:24 - 67. Spielminute

Spielerwechsel
Cheukoua
für Motika
Lustenau

18:23 - 67. Spielminute

Spielerwechsel
Diaby
für Gmeiner
Lustenau

18:26 - 69. Spielminute

Spielerwechsel
P. Müller
für Omic
Wolfsberg

18:26 - 70. Spielminute

Spielerwechsel
Boakye
für Ballo
Wolfsberg

18:26 - 70. Spielminute

Spielerwechsel
Röcher
für Baribo
Wolfsberg

18:26 - 70. Spielminute

Spielerwechsel
Novak
für Veratschnig
Wolfsberg

18:40 - 83. Spielminute

Spielerwechsel
Rhein
für Surdanovic
Lustenau

18:43 - 86. Spielminute

Spielerwechsel
A. Schmid
für Fridrikas
Lustenau

18:43 - 86. Spielminute

Spielerwechsel
Türkmen
für Tiefenbach
Lustenau

18:48 - 90. + 2 Spielminute

Gelbe Karte (Lustenau)
Cheukoua
Lustenau

WOL

LUS

Qualifikationsgruppe

Der WAC bleibt in der Bundesliga

Remis gegen Lustenau

Der WAC bleibt in der Bundesliga

Wolfsberg hat das Remis in Lustenau gereicht.

Wolfsberg hat das Remis in Lustenau gereicht. APA/Gerd Eggenberger

Der Wolfsberger AC hat mit einem Punktgewinn gegen Austria Lustenau den vorzeitigen Klassenerhalt in der Bundesliga fixiert. Im Spitzenspiel der Qualifikationsgruppe trennten sich der WAC und der Aufsteiger aus dem Ländle bei strömendem Regen in der Lavanttal-Arena am Samstag mit 2:2 (2:2). Drei Spiele vor Saisonende führen die Vorarlberger in der unteren Hälfte weiter vor dem WAC, womit beide gute Chancen auf eine Teilnahme im Europacup-Play-off haben.

Qualifikationsgruppe - 29. spieltag

Die Kärntner von Trainer Manfred Schmid haben mit 22 Zählern acht Punkte Vorsprung auf das Tabellenende. Da Schlusslicht Ried (14) und Altach (14) noch gegeneinander antreten müssen, kann der WAC nicht mehr Letzter werden. Die Lustenauer von Coach Markus Mader blieben auch im vierten Pflichtspiel in Serie ungeschlagen und haben nun 25 Punkte auf dem Konto.

In einer flotten ersten Spielhälfte vor 3.418 Zuschauern sorgten Fridrikas (17.), der im fünften Match hintereinander traf, und Motika (30.) mit seinem ersten Tor im Lustenau-Trikot für die zweimalige Führung der Vorarlberger. Doch Ballo (24.) und Baribo (36.) mit seinem 14. Saisontor gelang für den WAC jeweils der verdiente Ausgleich.

Torreigen in der ersten Hälfte

Schmid musste gegen den Aufsteiger auf den gesperrten Taferner verzichten, am rechten Flügel stand Ballo neu in der Startelf. Mader nahm unterdessen nach dem fixierten Klassenerhalt in der Vorwoche vier Veränderungen vor. Unter anderem startete Helac im Lustenau-Tor statt Schierl. Erstmals wurde Helac bei seinem Bundesligadebüt nach fünf Minuten von Baribo gefordert, der Lustenau-Goalie parierte den Flachschuss aber sicher.

Was wäre wenn … die bestmögliche Rapid-Elf 2023

Nach einer Viertelstunde regierte bei Helac aber etwas Unsicherheit, nachdem sich der 24-Jährige bei einem weiten Ball verschätzte. Im Eins-gegen-eins mit Baribo besserte Helac seinen Fehler allerdings aus. Dann begann der Torreigen: Erst versenkte Fridrikas eine abgefälschte Flanke im kurzen Eck, wenig später blieb Ballo nach einem Steilpass in die Tiefe eiskalt. Die Wolfsberger ließen durch Baribo (23.) und Omic (26.) weitere gute Gelegenheiten aus. Entgegen des Spielverlaufs jubelte Motika mit einem platzierten Flachschuss ins kurze Eck, ehe Baribo eine Scherzer-Flanke per Kopf im Tor unterbrachte.

Nach dem Seitenwechsel hatte die Mader-Elf die erneute Führung auf dem Fuß, doch Anderson und Fridrikas scheiterten bei einer Doppelchance (47.). Kurz darauf schoss Anderson aus kurzer Distanz weit drüber (55.). Nach einer Stunde vergab erneut Baribo eine Großchance nach einer schönen Kombination. Danach flachte die Partie ein wenig ab und konnte mit dem Tempo des ersten Durchgangs nicht mehr mithalten. Nach einem Vierfachwechsel von Schmid war der WAC die überlegene Mannschaft in der Schlussphase, doch ein Tor wollte nicht mehr gelingen.

apa