Yohan Cabaye
Cabaye schließt sich St. Etienne an
Der ehemalige französische Nationalspieler Yohan Cabaye läuft wieder in der Heimat auf: Nach den Stationen Newcastle, Crystal Palace und Dubai unterschrieb der 33-Jährige einen Einjahresvertrag bei der AS St. Etienne.
Cabaye zieht es nach Dubai
Yohan Cabaye verlässt Crystal Palace und wird ab sofort für den Klub Al-Nasr in Dubai spielen. Dies gab der Premier-League-Klub am Dienstag bekannt. Am Persischen Golf unterschrieb Cabaye einen Zweijahresvertrag. Cabaye spielte vor seiner Zeit in London unter anderem für Newcastle United sowie den beiden französischen Klubs PSG und OSC Lille. Für die französische Nationalelf lief er 48-mal auf (vier Tore).
Deschamps kann sich auf sein Sturm-Ass verlassen
Frankreich hat in der Vorbereitung auf die Europameisterschaft 2016 (10. Juni bis 10. Juli) im eigenen Land einen weiteren Sieg eingefahren. In Nizza kam die Equipe Tricolore am Donnerstag gegen Armenien um Kapitän und BVB-Spieler Henrikh Mkhitaryan zu einem nie gefährdeten 4:0. Die Treffer für den früheren Welt- und Europameister erzielten zwei Madrilenen und Yohan Cabaye vom englischen Erstligisten Crystal Palace.
Transfercoup: Palace holt Cabaye
Kein schlechter Deal für einen Underdog: Crystal Palace hat sich die Dienste des französischen Nationalspielers Yohan Cabaye gesichert. Der Mittelfeldspieler wechselt für eine "Rekordsumme" von Paris St. Germain an den Selhurst Park, wie Palace selbst vermeldet - freilich ohne die Summe aber zu nennen. "Sky Sports" nennt eine Ablöse von umgerechnet fast 14 Millionen Euro, die durch Bonuszahlungen auf 18 Mio. ansteigen kann. Der 29-Jährige unterschrieb beim Team von Alan Pardew, unter dem er schon bei Newcastle United gespielt hatte, für drei Jahre. "Ich kenne den Trainer und habe bereits mit ihm zusammengearbeitet, ich bin zuversichtlich", wird Cabaye auf der Website der Londoner zitiert.
Frankreich im Flow: "Wir haben einen Riesenspaß!"
Mathieu Valbuena hat vor dem letzten Gruppenspiel heute gegen Ecuador klare Worte gefunden: "Wir wollen den Gegner beißen." Da ahnte der kleine Franzose noch nicht, dass Luis Suarez genau das am Dienstag mit Giorgio Chiellini machen würde. Doch sei's drum - der Franzose wollte damit nur Offensichtliches zeigen: Frankreich, Deutschlands möglicher Viertelfinalgegner, ist bereit für Großes. Der Vergleich mit 1998 ist kein Tabu mehr.
Ribery: Nicht dabei und doch ein Thema
Mit einem letztlich souveränen 3:0 hat Frankreich die Pflichtaufgabe Honduras zum Auftakt der WM-Endrunde erledigt, dennoch kommt die "Equipe Tricolore" nicht richtig zur Ruhe. Stein des Anstoßes ist weiter einer, der gar nicht dabei ist: Franck Ribery ist ungebrochen ein Thema im Lager der Franzosen. Dabei gilt das Augenmerk doch eigentlich der kommenden Aufgabe, die es in sich hat. Am Freitag geht es gegen die Schweiz.
WM am Dienstag: Ballack lobt Müller als "positiv verrückt"
Mario Balotelli zeigte ein Panini-Album mit 100 Prozent Selbstverliebtheit. Belgiens Trainer Marc Wilmots brachte nicht nur das brasilianische Wetter, sondern auch das Spiel seiner Mannschaft gegen Algerien zum transpirieren. Michael Ballack glaubt an den ganz großen Wurf. Pep Guardiola vermisst Messi. Brasiliens Trainer Luiz Felipe Scolari fröstelt's bei 30 Grad. Und Uruguay hat den Grund für die bittere 1:3-Klatsche gegen Costa Rica gefunden: Fehlende Karamellcreme!
Amtlich: Cabaye verstärkt PSG
Yohan Cabaye (28) ist zurück in der Ligue 1: Der Transfer des französischen Nationalspielers von Newcastle United zu Paris St. Germain ist nun endgültig perfekt - beide Klubs meldeten Vollzug. Der Standardspezialist, der bis 2017 unterschrieb, gab an, "vom ehrgeizigen Projekt" PSG überzeugt worden zu sein. "Ich kann es nicht erwarten, mich dieser außergewöhnlichen Mannschaft anzuschließen." Über die Ablösesumme machten die Parteien keine Angaben, im Raum stehen 25 Millionen Euro.
Bei 25 Millionen Euro wird Newcastle schwach
Im zweiten Anlauf hatten die Bemühungen von Paris Saint-Germain in Sachen Yohan Cabaye Erfolg. Am Montagabend erzielte der französischen Meister, im Champions-League-Achtelfinale gegen von Bayer Leverkusen, mit Newcastle United Einigkeit über einen Wechsel des Mittelfeldspielers zurück in die Heimat. Nachdem die Magpies ein erstes Angebot noch abgelehnt hatten, wurden sie bei 25 Millionen Euro Ablösesumme nun offenbar schwach. Am Dienstag wird der 28-Jährige zum Medizincheck in Paris erwartet. Im Juni 2011 war Cabaye vom OSC Lille nach Newcastle gewechselt - für fünf Millionen Euro. Ein satter Gewinn also für den Klub aus dem Nordosten Englands, der jedoch auch einen absoluten Leistungsträger verliert. In 19 Premier-League-Einsätzen erzielte Cabaye (26 Länderspiele für Frankreich) diese Saison sieben Tore.
Newcastle bleibt bei Cabaye noch hart
Auch in Newcastle holte sich PSG einen Korb ab. Ein erstes Angebot über 17 Millionen Euro für Mittelfeldspieler Yohan Cabaye (28) lehnte der Premier-League-Klub ab. Nicht auszuschließen jedoch, dass Klubchef Mike Ashley bei einer verbesserten Offerte für den französischen Nationalspieler doch noch schwach wird. Im August hatte sich Arsenal vergeblich um Cabaye bemüht.
Begehrter Cabaye jetzt bei PSG im Gespräch
Der französische Nationalspieler Yohan Cabaye (28) war schon im Sommer ein Thema auf dem Transfermarkt - und bleibt eines im Winter: Mit dem FC Arsenal wurde er erneut in Verbindung gebracht, Manchester United dementierte ein kolportiertes Interesse. Jetzt hat Laurent Blanc, Trainer von Paris St. Germain, seinen Wunsch nach einem weiteren zentralen Mittelfeldspieler zum Ausdruck gebracht, den Namen Cabaye wollte er nicht weiter kommentieren. Klar ist: Newcastle United könnte bei einer entsprechenden PSG-Offerte - 25 Millionen Euro stehen im Raum - schwach werden.
Gunners haben Cabaye im Blickfeld
In den letzten Tagen kündigte Arsenals Trainer Arsene Wenger des Öfteren an, noch auf dem Transfermarkt aktiv werden zu wollen. Ein erster Neuzugang soll Yohan Cabaye werden. Der französische Mittelfeldspieler steht derzeit beim englischen Liga-Rivalen Newcastle United unter Vertrag. Die Gunners sollen die Dienste des 27-Jährigen gut zehn Millionen Pfund (umgerechnet rund 11,7 Millionen Euro) wert sein. Die Londoner verloren den Liga-Auftakt gegen Aston Villa mit 1:3, zudem fallen die Mittelfeldspieler Mikel Arteta und Abou Diaby mit Verletzungen aus.