Dino Toppmöller muss seine Startelf gegen Werder Bremen umbauen, denn Winter-Neuzugang Hugo Ekitiké fällt erst einmal aus.
Eintracht Frankfurt hat sein Aufgebot für die K.-o.-Runde der Europa Conference League präsentiert. Wie schon im Spätsommer fehlt dabei ein prominenter Name.
Die Eintracht setzte im Winter-Transferfenster vor allem auf große Namen. Das dokumentiert die hohen Ambitionen des Klubs, erhöht aber auch den Erfolgsdruck.
Mit dem ersten Auswärtssieg in Leipzig startete Eintracht Frankfurt perfekt ins neue Jahr - und das obwohl die SGE mit einigen Widrigkeiten zu kämpfen hatte.
Mit Donny van de Beek lotste Eintracht Frankfurt einen prominenten Namen an den Main. Eine zentrale Rolle beim Wechsel spielte Dino Toppmöller.
Es war schon lange kein Geheimnis mehr, dass Eintracht Frankfurt an Donny van de Beek interessiert ist. Nun ist die Leihe des Mittelfeldspielers von Manchester United fix - inklusive Kaufoption.
Trotz eines schwierigen Saisonstarts verabschiedet sich die Frankfurter Eintracht als Tabellensechster in die Winterpause. In dieser soll Donny van de Beek kommen - und Markus Krösche zeigte sich zuversichtlich, dass es mit einem Transfer klappt.
Donny van de Beek soll das Mittelfeld von Eintracht Frankfurt verstärken. Nach Informationen von Transfer-Experte Fabrizio Romano haben die Hessen und Manchester United nun eine mündliche Einigung erzielt. Der 26-jährige Niederländer wird demnach bis zum Saisonende ausgeliehen und kann im Sommer von den Frankfurtern für eine vereinbarte Ablöse von 15 Millionen Euro fix verpflichtet werden.
Der Afrika-Cup und die Verletzungsanfälligkeit von Sebastian Rode zwingen Eintracht Frankfurt dazu im zentralen Mittelfeld nachzulegen. Der Niederländer Donny van de Beek könnte die Lücke schließen.
Das Testspiel in Edinburgh konnte Manchester United letztlich verdient mit 1:0 (0:0) gegen Olympique Lyon für sich entscheiden.
Manchester United befindet sich vor dem Derby gegen City auf einem guten Weg, Donny van de Beek erlitt nun aber einen Rückschlag.
Vor drei Jahren stürmte ein unbeschwertes Ajax Amsterdam um ein Haar ins Finale der Champions League. Für die Protagonisten lief es seither unterschiedlich.