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Von Ecuador bis Räterschen
Spielabbrüche sind im Fußball selten, Fan-Ausschreitungen, Becherwürfe oder andere Entgleisungen sorgen aber dennoch ab und zu dafür, dass ein Spiel nicht zu Ende geht. Die kuriosesten Spielabbrüche der Geschichte des Fußballs. Team2
Im Schweizer Pokalfinale kam es kurz vor Schluss zu einer kuriosen Szene: Nachdem der FCB kurz vor Schluss einen Elfmeter bekam, waren die Lausanner wütend. Aus Protest weigerten sich gleich fünf Spieler, weiterzuspielen und gingen in einen Sitzstreik über. Daraufhin brach der Schiedsrichter das Spiel ab, Basel wurde Pokalsieger. ullstein bild via Getty Images
Eine kuriose Szene ereignete sich in der Bundesliga im Spiel zwischen Gladbach und Bremen: Gladbachs Herbert Laumen stürzte ins Tornetz und riss dabei das Tor mit sich. Geboren war der "Pfostenbruch vom Bökelberg". Da das Tor nicht mehr aufgerichtet werden konnte, brach Schiedsrichter Gert Meuser die Partie nach 88 Minuten schließlich ab. picture-alliance / Sven Simon
Es ging um nicht weniger als die WM-Teilnahme, als Chile in der WM-Qualifikation 1989 im Maracana-Stadion gastierte. Chiles Torhüter Roberto Rojas nutzte den Nebel einer Leuchtrakete, die auf den Platz flog, um sich selbst mit einer Rasierklinge am Kopf zu verletzen und einen Spielabbruch und damit den Ausschluss Brasiliens zu provozieren. Wiederaufnahmen zeigten seine Tat jedoch und drei Monate später wurde Chile für die Weltmeisterschaften 1990 und 1994 ausgeschlossen. picture alliance / dpa
Da sich Schottland vor dem WM-Qualifikationsspiel in Tallinn über die schlechten Sichtverhältnisse beklagte, stimmte die FIFA der Verlegung des für den Abend geplanten Spiels auf den Nachmittag zu. Der estnische Verband jedoch weigerte sich, die neue Anstoßzeit zu akzeptieren und so kam es, dass um 15 Uhr zum Anpfiff nur die schottischen Spieler im Stadion waren. Nach drei Sekunden pfiff der Schiedsrichter ab, das Spiel wurde wiederholt. picture alliance / ASSOCIATED PRESS
Im EM-Qualifikationsspiel zwischen Serbien und Albanien kam es in den Schlussminuten der ersten Hälfte zu einer Auseinandersetzung zwischen den beiden Mannschaften, die einen Spielabbruch zur Folge hatte. Der Grund der Rangelei: Eine Drohne mit einer Flagge "Großalbaniens" war über das Spielfeld geflogen. Das Spiel wurde mit 3:0 für Albanien gewertet. imago/Camera 4/International
An Fußballspielen war im zweiten Durchgang im Spiel zwischen dem Amateurklubs Ebrach und Räterschen in der Schweiz nicht mehr zu denken. Bereits im ersten Durchgang waren Spielern und dem Schiedsrichtergespann einige Frösche aufgefallen. Als die beiden Mannschaften dann für den zweiten Durchgang aus den Kabinen kamen, war der ganze Platz voller Frösche. Da so nicht mehr gespielt werden konnte, wurde die Partie abgebrochen. picture alliance / Anadolu
In der ecuadorianischen Fußball-Liga kam es nach zehn Minuten bereits zum Spielabbruch. Schuld daran waren Bienen. Die Insekten waren dabei in der Hafenstadt Guayaquil dermaßen angriffslustig, dass das Spiel abgebrochen werden musste. Den Spielern blieb nur die Flucht. picture alliance/dpa/Revierfoto
Gesundheit geht vor: Bei der Zweitligapartie zwischen Darmstadt und Kaiserslautern klagte der damalige Cheftrainer der Roten Teufel, Jeff Strasser, über gesundheitliche Probleme und musste in ein Krankenhaus eingeliefert werden. Dort wurden Herzrhythmusstörungen als Ursache diagnostiziert. Die Partie wurde beim Stand von 0:0 abgebrochen. imago/Jan Huebner
Es war eine Szene, die europaweit für Aufsehen sorgte und zu einer Aussetzung der griechischen Meisterschaft führte: Am 11. März musste das Punktspiel zwischen PAOK Saloniki und Spitzenreiter AEK Athen abgebrochen werden, nachdem der Schiedsrichter kurz vor Schluss dem Siegtor Salonikis wegen einer vermeintlichen Abseitsstellung die Anerkennung verweigert hatte. Es kam zu tumultartigen Szenen, unter anderem stürmte PAOK-Besitzer Iwan Savvidis den Platz. Dabei war in einem Halfter an seinem Gürtel deutlich sichtbar eine Schusswaffe zu sehen. imago/Aleksandar Djorovic
Tumulte und Chaos sind im 21. Jahrhundert gerade in der französischen Ligue 1 an der Tagesordnung. Im Spiel zwischen Nizza und Marseille trieb es OM-Offensivspieler Dimitri Payet auf die Höhe, als er zwei der zahlreichen in seine Richtung von den Rängen geworfenen Plastikflaschen zurück auf die Tribüne schmiss. Was folgte, war ein Platzsturm der wütenden Fans, die Lage eskalierte und das Spiel wurde nach einstündiger Unterbrechung abgebrochen. picture alliance/dpa/MAXPPP