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Dass Thiago Silva den FC Chelsea am Saisonende verlassen wird, hatte der Brasilianer bereits in der vergangenen Woche bekanntgegeben. Nun ist auch klar, wo es den Innenverteidiger hinzieht: Der 39-Jährige hat bei seinem Heimatverein Fluminense, für den er bereits im Alter von 11 bis 18 Jahren spielte und wo er von 2006 bis 2008 auch für die Profis auflief, einen Vertrag bis Juni 2026 unterschrieben.
Luiz Felipe Scolari ist am Mittwoch nach nur neunmonatiger Amtszeit bei Atletico Mineiro entlassen worden und steht wohl vor dem Ende seiner Trainerkarriere. Der 75-Jährige, der Brasilien 2002 zum bislang letzten WM-Titel geführt hatte, hatte sich im November 2022 eigentlich bereits in den Ruhestand verabschiedet, widerrief dies aber für das Angebot des Erstlisten aus Belo Horizonte. Doch die Trainerikone gewann nur 19 von 41 Spielen und legte sich zuletzt gar offen mit Fans und Medien an.
Die insgesamt unglückliche Leihe von Stürmer Rafael Santos Borré (28), der in Bremen nur vier Tore in 19 Bundesliga-Partien erzielte, ist wie erwartet noch vor Saisonende aufgelöst worden. Der eigentlich noch bei Eintracht Frankfurt angestellte Profi ist vielmehr kurzerhand an diesem Dienstag im brasilianischen Porto Alegre erschienen, um beim dortigen Traditionsklub Internacional einen Vertrag bis 2028 zu unterzeichnen.
Werder Bremen und Eintracht Frankfurt haben sich mit Internacional Porto Alegre auf einen sofortigen Wechsel von Rafael Borré (28) geeinigt. Das teilte der brasilianische Klub mit. Demnach wird der Angreifer, den die Eintracht im Sommer an Werder verlieh und noch bis 2025 unter Vertrag hatte, am Dienstag um 14 Uhr (Ortszeit) am Flughafen von Porto Alegre erwartet, um den Transfer abzuschließen. Borré erhält nach Klubangaben einen Vertrag bis 2028 und das Trikot mit der Nummer 19.
In den vergangenen Tagen hatte Werder Bremen Verhandlungen mit dem brasilianischen Erstligisten Internacional Porto Alegre um einen sofortigen Wechsel von Rafael Borré nach Südamerika bestätigt - nun scheint eine Einigung kurz bevorzustehen. Wie die Norddeutschen am Samstagnachmittag erklärten, befinde sich der Verein "in der finalen Phase der Verhandlungen". Aus diesem Grund wird der Angreifer am Sonntag beim Bundesliga-Spiel gegen Hoffenheim nicht im Werder-Kader stehen.
Der Transfer von Rafael Borré im Sommer zum brasilianischen Erstligisten Internacional Porto Alegre ist bereits fix, womöglich wechselt der Angreifer aber schon früher nach Südamerika. "Wir haben die Situation für uns analysiert und uns dazu entschieden, Gespräche aufzunehmen. Das hätten wir ja nicht gemacht, wenn wir gesagt hätten, 'wir sind nicht bereit, ihn abzugeben'", sagte Werders Leiter Profifußball Clemens Fritz am Freitag. Ein Grund für die Gesprächsbereitschaft der Werderaner: Man sehe sich "mit den anderen Jungs in der Offensive gut aufgestellt", erklärte Fritz. Der Ausgang der Verhandlungen sei aber "nach wie vor in beide Richtungen offen".
Eigentlich hatte Werder Bremen einen Winterwechsel von Rafael Borré (28) abgelehnt. Doch da der Angreifer mittlerweile im internen Stümer-Ranking hinter Justin Njinmah und Nick Woltemade zurückgefallen ist und sich die sportliche Situation der Bremer verbesserte, könnte ein Umdenken stattfinden. Da in Brasilien das Transferfenster noch bis zum 7. März geöffnet ist, könnte der schon im Sommer feststehende Wechsel zu Internacional Porto Alegre doch noch vorgezogen werden. Bis Ende Februar wollen sich die SVW-Verantwortlichen entschieden haben.
Die einst verheißungsvolle Karriere von Kolumbiens ehemaligem WM-Star James Rodriguez (32) trudelt weiterhin ernüchternd aus. Der ehemalige Real- und Bayern-Spieler verlässt auf eigenen Wunsch seinen jüngsten Arbeitgeber FC Sao Paulo - nach nur 14 Spielen, in denen der Linksfuß ein Tor und drei Vorlagen beitrug. Zuletzt spielte er keine Rolle mehr, was laut brasilianischen Medien auch an seinem Übergewicht lag. Vor seinem Abstecher zum brasilianischen Traditionsklub stand James bei Al-Rayyan SC in Katar und beim griechischen Rekordmeister Olympiakos Piräus unter Vertrag.
Rechtsaußen Luiz Henrique hat Real Betis verlassen und ist gegen die Zahlung von 20 Millionen Euro Ablöse zum brasilianischen Erstligisten Botafogo gewechselt. Der 23-Jährige war im Sommer 2022 von Fluminense nach Andalusien gekommen und bestritt insgsamt 47 Partien in La Liga (ein Tor).
Douglas Costa hat einen neuen Verein gefunden. Der 33-Jährige, der unter anderem für den FC Bayern München und Juventus Turin spielte, schließt sich Copa-Libertadores-Sieger Fluminense aus seiner brasilianischen Heimat an. Zuletzt hatte der Angreifer noch bei Los Angeles Galaxy in den USA gespielt, im Oktober trennten sich die Wege allerdings. Douglas Costas Vertrag läuft bis 2025.